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Agile Softwareentwicklung erlebt gegenwärtig einen großen Hype. Neuerdings ist aber auch ein Gegentrend zu diesem Hype zurück zu den klassischen Vorgehensmodellen zu bemerken. Hybride Softwareentwicklung beschreibt einen Ansatz, der die Vorteile beider Welten in einem Modell vereint und stellt seine Praxistauglichkeit anhand von Case Studies unter Beweis. Die Autoren erläutern die Vorteile der hybriden Softwareentwicklung und diskutieren praxisorientierte Lösungsansätze für IT-Manager und Projektleiter.

Produktbeschreibung
Agile Softwareentwicklung erlebt gegenwärtig einen großen Hype. Neuerdings ist aber auch ein Gegentrend zu diesem Hype zurück zu den klassischen Vorgehensmodellen zu bemerken. Hybride Softwareentwicklung beschreibt einen Ansatz, der die Vorteile beider Welten in einem Modell vereint und stellt seine Praxistauglichkeit anhand von Case Studies unter Beweis. Die Autoren erläutern die Vorteile der hybriden Softwareentwicklung und diskutieren praxisorientierte Lösungsansätze für IT-Manager und Projektleiter.
Autorenporträt
Gregor Sandhaus studierte nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Informatik. Sein anschließende Promotion an der University of Wales zum Thema „Neural Networks for Cost Estimating in Project Management“, die in Zusammenarbeit mit Airbus entstand, wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst durch ein Stipendiat ausgezeichnet. Nach Tätigkeiten als Geschäftsführer bei entercom consulting GmbH und Seniorberater für IT-Strategien bei plenum war er bis 2007 als Alliance Manager bei Sybase für die Entwicklung strategischer Kooperationen (insbesondere mit SAP) verantwortlich.
Seit 2007 ist Professor Sandhaus als Hochschuldozent tätig und wurde 2008 zum hauptberuflichen Professor im Fachbereich Wirtschaftsinformatik der Hochschule für Oekonomie & Management berufen und lehrt in den Fächern Softwareentwicklung, Projektmanagement und Datenbanken. Zusätzlich leitet er das Kompetenzfeld Softwareentwicklung am Institut für Logistik und Dienstleitungen.
Philip Knott begann seine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung im Jahr 2003 bei der Sparkassen Informatik. Im Anschluss daran begann er berufsbegleitend zu seiner Tätigkeit als Software-Entwickler ein Studium der Wirtschaftsinformatik an der Rheinischen Fachhochschule (RFH) in Köln. Im Jahr 2008 wechselte er zur id Media GmbH. Dort sammelte er erste Erfahrungen in den Bereichen Projektleitung und Prozessoptimierung. Nach dem Abschluss seines Studiums im Jahr 2010 wechselte er schließlich zu den DEVK Versicherungen, wo er bald die Leitung eines Software-Entwicklungsteams übernahm. Parallel zu dieser Tätigkeit absolvierte er von 2011 bis 2013 berufsbegleitend noch ein Studium zum Master of Arts IT-Management an der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM). Aktuell unterstützt er den IT-Leiter in einer Stabsfunktion bei zentralen Themen und der strategischen Weiterentwicklung der IT.Björn Berg studierte nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration Wirtschaftsinformatik und IT-Management an der Hochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Essen. Sein Studium schloss er 2013 als Master of Arts ab. Nach verschiedenen IT-Stationen beim Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper als Systemadministrator sowie beim Landesamt für Personaleinsatzmanagement NRW als Application Manager wechselte er 2009, zunächst als Software-Entwickler, zur heutigen numetris AG. Seit 2011 ist der Wirtschaftsinformatiker als Vorstand des Essener Unternehmens vorrangig für die Bereiche Software-Entwicklung, Messdienstleistung und Marketing verantwortlich.