Der innerbetriebliche Transport stellt eine Kernfunktion der operativen Logistik dar. Planungen zur Realisierung von innerbetrieblichen Fördersystemen sind komplexe Vorhaben, worin unterschiedliche Fachplaner sowie Entscheidungsträger involviert sind und vielfältige Einflusskriterien existieren. Zudem haben Investitionen in Fördertechnik, aufgrund ihrer mittel- bis langfristigen Nutzungsdauern, Auswirkungen auf die Kapitalbindung, die Produktivität und somit auf den Unternehmenserfolg. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Prozessoptimierung und Risikominimierung auf dem beschriebenen Planungsgebiet und widmet sich der Aufgabe, ein hybrides Vorgehensmodell zu erzeugen, das den Anwender in die Lage versetzt, eine optimumsnahe, technologische sowie wirtschaftliche Entscheidung zur Auswahl eines innerbetrieblichen Fördersystems zu treffen und gleichzeitig die Planungssicherheit, -genauigkeit und -transparenz zu erhöhen.
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