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Alexandria im 5. Jahrhundert: Dass eine Frau an der Universität von Alexandria Mathematik, Astronomie und Philosophie lehrt, ist an sich schon ungewöhnlich, galt doch damals der von Thukydides formulierte Grundsatz: "Die beste Frau ist die, von der man am wenigsten spricht". Doch Hypatia macht von sich reden: Jeder kennt die selbstbewusste, außerordentlich intelligente und dazu noch schöne Gelehrte, die sich in Männerkreisen frei bewegt und es ablehnt, sich durch eine Eheschließung abhängig zu machen. Dem sich immer weiter ausbreitenden Christentum sind die hellenistischen Philosophien und…mehr

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Produktbeschreibung
Alexandria im 5. Jahrhundert: Dass eine Frau an der Universität von Alexandria Mathematik, Astronomie und Philosophie lehrt, ist an sich schon ungewöhnlich, galt doch damals der von Thukydides formulierte Grundsatz: "Die beste Frau ist die, von der man am wenigsten spricht". Doch Hypatia macht von sich reden: Jeder kennt die selbstbewusste, außerordentlich intelligente und dazu noch schöne Gelehrte, die sich in Männerkreisen frei bewegt und es ablehnt, sich durch eine Eheschließung abhängig zu machen. Dem sich immer weiter ausbreitenden Christentum sind die hellenistischen Philosophien und Wissenschaften ein grundsätzliches Dorn im Auge, gelten sie doch als heidnisch und ketzerisch und letztlich als Werk des Teufels. Und als wären Intoleranz und wissenschaftsfeindliche Haltung der Kirche noch nicht genug, gerät Hypatia zudem in einen politischen Machtkampf, in welchem religiöse Grundsätze nur Mittel zum Zweck sind... Charles Kingsleys historischer Roman "Hypatia oder: Neue Feinde mit altem Gesicht" machte die spätantike Philosophin, Mathematikerin und Astronomin, von der heute nur noch wenige Quellen erhalten sind, einem breiten Publikum bekannt. Der Historiker und Theologe Hans von Schubert vermerkte: "Kingsleys Hypatia ist längst zum Gemeingut des gebildeten Publikums, zu einem Lieblingsbuch speziell des historisch gebildeten Publikums auch in Deutschland geworden." Überarbeitete Fassung der Übersetzung von Sophie von Gilsa mit zusätzlichen Anmerkungen.

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Autorenporträt
Juan Díez de Betanzos y Araos fue un explorador y cronista español (Betanzos?, 1510-Cuzco, 1576). Acompañó a Francisco Pizarro y a Diego de Almagro en la conquista del Perú. No se sabe con certeza donde nació, pero su apellido indica sin lugar a dudas que es originario de Betanzos, una de siete capitales históricas del antiguo reino de Galicia y que desciende de Fernán Pérez de Andrade, señor feudal de aquellas tierras conocido por sus obras como "O Bó" El Bueno. Juan de Betanzos fue uno de los pocos conquistadores españoles que logró aprender el quechua, lengua oficial del Imperio inca, lo que le sirvió para ser el intérprete y mano derecha de Pizarro. Gracias a ello, y a su matrimonio con la hermana de Atahualpa, logró granjearse la amistad de gran parte de la nobleza incaica. Cuando por motivos de las Leyes de Indias, los conquistadores se sublevaron encabezados por Gonzalo Pizarro (hermano de Francisco), Juan de Betanzos apoyó a Pedro de la Gasca, que sofocó la rebelión. Ello le valió la concesión de una encomienda por el emperador Carlos I. Falleció en el Cuzco el 3 de enero de 1576. De su labor como cronista, destaca especialmente la obra "Suma y narración de los Incas", y que supone una de las primeras narraciones de la historia del Imperio Inca. Fue, además, el primer español en escribir en quechua, elaborando incluso un vocabulario básico español-quechua.