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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Heilpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des Hyperkinetischen Syndroms wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Während verhaltensauffällige Kinder früher z. B. nur als ungezogen oder hinterhältig bezeichnet wurden, werden viele dieser Kinder heute als hyperaktiv diagnostiziert. Genauso undurchsichtig wie das Krankheitsbild selbst sind die Erklärungs- und Interventionsansätze. Es gibt eine Vielzahl von Publikationen, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Heilpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des Hyperkinetischen Syndroms wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Während verhaltensauffällige Kinder früher z. B. nur als ungezogen oder hinterhältig bezeichnet wurden, werden viele dieser Kinder heute als hyperaktiv diagnostiziert. Genauso undurchsichtig wie das Krankheitsbild selbst sind die Erklärungs- und Interventionsansätze. Es gibt eine Vielzahl von Publikationen, die oftmals gänzlich unterschiedliche Erklärungsansätze postulieren und auf mannigfache Art und Weise versuchen den hyperaktiven Kindern zu helfen. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, möglichst viele Erklärungs- und Interventionsansätze zu präsentieren. Zudem wird versucht, die jeweiligen Stärken und Schwächen der verschiedenen Ansätze herauszuarbeiten,um aufzuzeigen, welche Erklärungs- und insbesondere Interventionsansätze sich als hilfreich im Umgang mit hyperaktiven Kindern herausstellen könnten.