Nicht lieferbar
Hypermedia und Interfiction: Digital - die Literatur der Zukunft? (eBook, ePUB) - Böttcher, Franziska
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll dieses neue „literarische“ Phänomen einmal genauer beleuchten, und dabei insbesondere der Frage nachgehen, ob das Buch von seinem digitalen Konkurrenten in der Zukunft tatsächlich etwas zu befürchten hat. Nach einem kurzen Blick auf die historische Entwicklung digitaler Literatur und der Klärung einiger wichtiger Begriffe geht es zunächst um die Frage, ob es sich bei der digitalen Literatur überhaupt um ein „literarisches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll dieses neue „literarische“ Phänomen einmal genauer beleuchten, und dabei insbesondere der Frage nachgehen, ob das Buch von seinem digitalen Konkurrenten in der Zukunft tatsächlich etwas zu befürchten hat. Nach einem kurzen Blick auf die historische Entwicklung digitaler Literatur und der Klärung einiger wichtiger Begriffe geht es zunächst um die Frage, ob es sich bei der digitalen Literatur überhaupt um ein „literarisches Genre“ handelt. Im dritten Teil der Arbeit sollen die hypertextuellen Strukturen dieser neuen „Literatur“ und besonders deren Auswirkungen auf die Rollen von Autor und Leser analysiert werden. Im vierten Teil folgt die Verdeutlichung dieser Merkmale an einem konkreten Beispiel, nämlich Hazel Smith und Roger T. Dean’s hypermediales The Egg The Cart The Horse The Chicken. Abschließend soll gezeigt werden, dass die Leseerfahrung, die man mit digitaler Literatur macht, sich in vielen Faktoren grundsätzlich von der mit einem klassischen Buch unterscheidet, und dass schon allein aus diesem Grund in digitaler Literatur eher eine kreative Bereicherung des literarischen Feldes, als eine Konkurrenz für das Buch gesehen werden sollte.