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  • Format: ePub

Als es 2025 zum ersten Mal weltweit zu einem wochenlangen Stromausfall kommt, bricht, wider Erwarten, keine Panik aus. Und selbst als Stromnetze und Lieferketten, Geldströme und das Internet endgültig zusammenbrechen, bedeutet es nicht den Untergang der Zivilisation. Stattdessen beginnt für die Menschen in Luise Meiers facettenreich erzähltem Roman Hyphen die aus der Not geborene Suche nach anderen, auch nichtmenschlichen Beziehungsweisen, die ein gemeinsames Überleben und Füreinander-Sorgen ermöglichen. Da ist etwa Anne, die versucht, den Krankenhausbetrieb aufrechtzuerhalten, ihr…mehr

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Produktbeschreibung
Als es 2025 zum ersten Mal weltweit zu einem wochenlangen Stromausfall kommt, bricht, wider Erwarten, keine Panik aus. Und selbst als Stromnetze und Lieferketten, Geldströme und das Internet endgültig zusammenbrechen, bedeutet es nicht den Untergang der Zivilisation. Stattdessen beginnt für die Menschen in Luise Meiers facettenreich erzähltem Roman Hyphen die aus der Not geborene Suche nach anderen, auch nichtmenschlichen Beziehungsweisen, die ein gemeinsames Überleben und Füreinander-Sorgen ermöglichen. Da ist etwa Anne, die versucht, den Krankenhausbetrieb aufrechtzuerhalten, ihr fünfzehnjähriger Sohn Tomasz, der plötzlich die Wirkmacht der Natur zu sehen lernt, oder Maja, die über all das für die ständig wachsende, den Globus umspannende Enzyklopädie Protokoll führt. Pilzfäden gleich legt Luise Meier Biografien, Erfahrungen, Träume und Wünsche aus, verwebt sie mit nichtrealisierten Zukünften und offenbart: Die Welt, sie geht nicht unter - sie entsteht vielmehr neu, in radikaler, allumfassender Verbundenheit.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.


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Autorenporträt
Luise Meier, 1985 geboren in Ostberlin, arbeitet als freie Autorin, Theatermacherin und Servicekraft. Studium der Philosophie, Sozial- und Kulturanthropologie und Kulturwissenschaften in Berlin, Frankfurt a. d. Oder und Aarhus. Ihre Texte für die Berliner Volksbühne sind unter volksbuehne.adk.de archiviert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die Heldinnen der drei Zukunftsromane von Carla Kaspari, Amira Ben Saoud und Luise Meier, die Rezensent Thore Rausch bespricht, haben eine ganz spezielle Fähigkeit gemeinsam, nämlich mit Hilfe des "sanften Rausches" einer dystopischen Welt entfliehen zu können. Eine Chance im Weltuntergang sieht Luise Meier in ihrem neuen Roman, in dem sich in Folge der Apokalypse gleich dem "feinen Geflecht der Pilzfäden" eine neue Gesellschaft bildet. Es zeigt sich: Ohne Ablenkung durchs Smartphone, Kapitalismus und Wettbewerb lässt es sich viel besser Leben - "Rückkehr zum autarken Leben" lautet das Motto. "Handy aus, Welt an", findet der Kritiker gar keine schlechte Idee, leider kann es Meier bei der Umsetzung aber nicht vermeiden, im "Kitschkommunismus" zu enden - das ist dem Kritiker zu viel der Träumerei.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Luise Meier erfindet eine andere Zukunft und leuchtet darin literarisch forschend die Möglichkeiten einer solidarischen Care-Kultur aus. Ein großes Abenteuer auf dem Land, mitunter sehr pointiert und spannend erzählt.« - Florian Schmid Florian Schmid nd 20241115