IBoy
IBoy, ein Stern der über Crow Town wacht. In dem Roman IBoy geht es um einen Jungen namens Tom. Er lebt in Crow Town, einem Stadtteil Londons. Dort regieren zwei Gangs und nicht einmal die Polizei kann etwas gegen die Crows und die FGHs tun. Das alles nervt Tom Harvey. An einem Nachmittag
wird er von Lucy Walker, einer Freundin aus alten Kindertagen, gebeten zu ihr zu kommen, um etwas…mehrIBoy
IBoy, ein Stern der über Crow Town wacht. In dem Roman IBoy geht es um einen Jungen namens Tom. Er lebt in Crow Town, einem Stadtteil Londons. Dort regieren zwei Gangs und nicht einmal die Polizei kann etwas gegen die Crows und die FGHs tun. Das alles nervt Tom Harvey. An einem Nachmittag wird er von Lucy Walker, einer Freundin aus alten Kindertagen, gebeten zu ihr zu kommen, um etwas Wichtiges zu besprechen. Auf dem Weg zu ihr grübelt er viel und geht unter ihrem Balkon entlang, doch als er nach oben schaut, steht da eine Gestalt und läßt ein IPhone aus dem 30. Stock auf Toms Kopf fallen. Erst im Krankenhaus wacht er wieder auf und spürt im Kopf "eine riesige Horde brummender und summender Bienen, die um einen Punkt schwärmen, nur dass es keine Bienen sondern Daten, Millionen von Daten, sind ". So jedenfalls beschreibt der 16jährige das Gefühl, das ihm die verbliebenen IPhone Teilchen in seinem Gehirn hervorrufen. Zur selben Zeit erfährt er, dass seine FreundinLucy vergewaltigt wurde.Ab diesem Zeitpunkt beginnt das Abenteuer von IBoy und Tom. Er entdeckt, dass er nur durch pure Gedankenkraft Verbindung mit dem Internet aufnehmen kann. Er kann Systeme hacken und alle Daten kontrollieren. Tom bemerkt, dass er auch so etwas wie eine "IHaut" besitzt, die in Millionen Zahlen, Daten und Farben aktiviert wird, ähnlich wie ein Leuchtfeuer auf der Haut, wenn er seine Fähigkeiten einsetzt. Diese sind besser als jeder Taser. Er kann Tausende von Volt durch sein Körper und durch die seiner Angreifer strömen lassen. Tom lebt bei seiner Oma, von ihm nur Gram genannt, denn seine Mutter ist tot und seinen Vater kennt er nicht. Seine Oma fragt ihn, ob er mit Lucy reden möchte. Das tut er auch, aber Lucy ist nicht mehr sie selbst. Von ihrem Bruder erfährt Tom, dass Ben Mist gebaut hätte und die Crows deswegen Lucy vergewaltigt hätten. Als er sich am Abend ins Bett legt, kann
Zum Schluß das Fazit:
Ich finde es großartig, wie Kevin Brooks Orte Gegenstände oder sogar Gedanken beschreibt. IAuf jeden Fall würde ich mehr von ihm lesen und kann mir gut vorstellen, wie er Krimis schreibt. Zum Buch ist außerdem zu sagen, dass es unheihmlich spannend ist und einen veranlasst, mehr über dass Gelesene nachzudenken. Und so bekommt es 4 von 5 Sternen.
Insgesamt würde ich sagen " ILike it´´