Die Bearbeitung des späten Ibsen-Stückes stellt im wesentlichen eine Skelettierung dar. Der Autor zielt auf den Knochenbau. Es wurde der Frage nachgegangen, wie ein beschleunigter Ibsen im Informationszeitalter aussehen könnte. Der Autor musste dabei in Kauf nehmen, dass seine Bearbeitung bei geübten Theatermachern auf Befremden stieß und dass das Wort von der "Verhunzung eines Klassikers" schnell gesprochen war.
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