Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben - Reisetagebücher aus den wilden Jahren. Reisen in den 1970iger Jahren, quer durch Nordamerika und nilaufwärts in den Sudan, eine Arbeitsbrigade im revolutionären Kuba, die Erlebnisse als Schilehrer und eine Wanderung in der Provence. Ein Zeitdokument, wie Jugendliche damals die Welt erobern: ins Blaue fahren, meist per Autostop, praktisch ohne Geld, naiv und zu jeder Dummheit aufgelegt. Die Welt ist offen und weit, man braucht nur den Daumen auszustrecken und kann in Länder fahren, die man nur vom Hörensagen kennt. Viele träumen von einer Revolution, auch einer sexuellen Revolution, und Mädchengeschichten spielen eine wichtige Rolle. Alle Texte sind in ihrer Originalversion wiedergegeben, illustriert mit Originalzeichnugen von den jeweiligen Reisen.
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