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  • Format: ePub

Die literarische Vorlage für den Film »Ich bin dein Mensch« (2021)***** Nominiert für den Deutschen Science-Fiction-Preis »Beste Kurzgeschichte« 2020 *****Dr. Alma Felser ist eine berühmte Paartherapeutin, die als beinah letzter Mensch glaubt, Liebe könne es nur zwischen echten Menschen geben. Sie lehnt die leichte Hubot-Liebe ab. Als ihre langjährige Beziehung dann scheitert, bestellt sie sich heimlich selbst so einen Androiden, natürlich als den Idealmann, wie sie ihn sonst in ihren Artikeln immer propagiert. Zuerst ist sie im Rausch, doch dann versteht sie, dass Tom der Partner ist, den sie…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.44MB
Produktbeschreibung
Die literarische Vorlage für den Film »Ich bin dein Mensch« (2021)***** Nominiert für den Deutschen Science-Fiction-Preis »Beste Kurzgeschichte« 2020 *****Dr. Alma Felser ist eine berühmte Paartherapeutin, die als beinah letzter Mensch glaubt, Liebe könne es nur zwischen echten Menschen geben. Sie lehnt die leichte Hubot-Liebe ab. Als ihre langjährige Beziehung dann scheitert, bestellt sie sich heimlich selbst so einen Androiden, natürlich als den Idealmann, wie sie ihn sonst in ihren Artikeln immer propagiert. Zuerst ist sie im Rausch, doch dann versteht sie, dass Tom der Partner ist, den sie zwar will, aber nicht der, den sie braucht.»In meiner Erzählung wollte ich eine Frau als Mensch verstanden wissen, nicht als Frau mit Frauenproblemen, nicht als Opfer, sondern als Antiheldin, die an ihren Idealen scheitert, als ein Mensch in allzumenschlichen Schwierigkeiten. Ein Mensch, der an Selbstüberschätzung und Lastern leidet.« (Emma Braslavsky)

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Autorenporträt
Geboren in Erfurt, wurde Emma Braslavsky in einem Jahr geboren, als man auf einer Seite der deutsch-deutschen Grenze weitere gut zwei Millionen Minen in Stellung gebracht und auf anderer Seite Soldaten mit schulterlangem Haar ein Haarnetz verpasst hatte. Sie wuchs in einer Gesellschaft auf, in der das Wort "Gebote" evakuiert und der Begriff "objektive Notwendigkeit" transplantiert wurde, damit ein Mensch auch weiterhin freiwillige Zwangshandlungen ausführen konnte. Sie kam in den Genuss, ihre Kindheit und Jugend nicht bloß zugleich in einer demokratischen Republik und einer Diktatur des Proletariats zu verbringen, sondern auch zwischen den katholisch geprägten Wortfeldern ihrer Großmutter, bei der sie die ersten Lebensjahre verbrachte, und den von trockener Logik geprägten Denkclustern sowie Erinnerungslücken ihres Vaters, eines Mathematikers, der kurz vor ihrer Geburt das Gedächtnis verloren hatte. Die Codes aus all diesen Reizen prägten ihr Denken und festigten die Paradoxie als Säule ihrer tragikomischen Erzählhaltung, mit der sie über die Zukunft der Menschheit schreiben kann. Veröffentlicht hat sie dazu vielfach prämierte Romane, Essays, Bühnenwerke, Hörkunst, Kunstarbeiten und Ausstellungen. Zuletzt schrieb sie das Libretto zur Scifi-Kammeroper "Neuro-Moon. Manage Your Memories" (Uraufführung Mai 2023, Theater Freiburg). Ihr fünfter Roman "Erdling" ist gerade im Suhrkamp Verlag erschienen. Ihr wurde u.a. der Uwe Johnson-Förderpreis, das Alfred Döblin-Stipendium der Akademie der Künste, das Harald Gerlach-Stipendium oder das Villa Aurora-Stipendium Los Angeles zuerkannt. Mehr Informationen auf der Webseite der Autorin unter www.emmabraslavsky.de