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Diese autobiografische Geschichte handelt von einem Selfmade-Unternehmer, der sich von ganz unten bis an die Spitze hocharbeitete. Udo Brausausky kommt aus armen Verhältnissen. Er wächst in einem Nachkriegsghetto in Essen auf, obwohl zum Zeitpunkt seiner Geburt, in vielen Teilen Deutschland schon das berühmte Wirtschaftswunder eingeläutet wurde. In seiner Familie war das Geld immer knapp und teilweise mangelte es sogar am allernötigsten, an Essen und Obdach. Er schwört sich schon in jungen Jahren, dem »Armutssog« seiner Kindheit zu entkommen und alles daran zu setzen, es im Leben zu schaffen.…mehr

Produktbeschreibung
Diese autobiografische Geschichte handelt von einem Selfmade-Unternehmer, der sich von ganz unten bis an die Spitze hocharbeitete. Udo Brausausky kommt aus armen Verhältnissen. Er wächst in einem Nachkriegsghetto in Essen auf, obwohl zum Zeitpunkt seiner Geburt, in vielen Teilen Deutschland schon das berühmte Wirtschaftswunder eingeläutet wurde. In seiner Familie war das Geld immer knapp und teilweise mangelte es sogar am allernötigsten, an Essen und Obdach. Er schwört sich schon in jungen Jahren, dem »Armutssog« seiner Kindheit zu entkommen und alles daran zu setzen, es im Leben zu schaffen. Er setzt alles auf eine Karte, für ihn gibt es nur Schwarz oder Weiß, entweder ein Leben an der Spitze oder die Endstation Gosse! Er kämpft sich durch viele Widrigkeiten hindurch. Ihm werden nicht nur in beruflicher Hinsicht große Steine und manchmal sogar Felsen in den Weg gelegt. Auch mit seiner Herkunftsfamilie, vor allem mit manchen seiner Geschwister muss er viele Kämpfe ausfechten, Enttäuschungen und persönlichen Verrat hinnehmen. Er wächst im Westen auf und geht kurz vor der Wende in den Osten, um dort zu leben und sein Unternehmen aufzubauen. Jahrelang zweifelt er an seiner eigenen Identität und weiß nicht, ob er nun Ossi oder Wessi ist. Schließlich findet er seine Identität, indem er sich als »Wossi« sieht, eine Mischform aus beiden Seiten, die das beste aus Ost und West in sich vereint. Denn Udo Brasausky möchte keine Partei ergreifen, er ist dankbar für die Dinge, die er im Westen lernt und für all jene Geschenke, die ihm der Osten machte. Er lebt für die Arbeit, seinen großen Lebenstraum immer vor Augen, der ihm den Ausstieg aus der familiären Armut ermöglichen soll. Schließlich findet er im Gerüstbau seine Leidenschaft und Passion und vor allem seine berufliche Erfüllung. Über viele Jahre hinweg baut er ein Unternehmen auf, begleitet und unterstützt von treuen Weggefährten, wie seinem Bruder Mirko, den besonders loyalen Mitarbeitern im Osten und nicht zuletzt seiner geliebten Ehe-Frau Katrin. Udo Brasausky erzählt seine Geschichte ungeschminkt und ehrlich. Er beschreibt die vielen Höhen und Tiefen und auch die Extreme, welche sein Leben prägen, auf spannende Weise, die den Leser direkt in seine Lebensgeschichte eintauchen lässt. Nicht zuletzt möchte er mit seinem Werk einen Beitrag für mehr Toleranz und Offenheit zwischen Ost und West leisten, damit sich die Bürger dieses Landes endlich als einheitliche deutsche Nation begreifen können. Er beschreibt am Ende seines Buches eine Situation in einem Gasthaus, in der ein Westdeutscher über den Osten lästert und greift beherzt und mutig in die Rede ein: »Ich bin Deutscher, wir sind Deutsche und ich komme nun hier her und stelle wieder einmal mehr fest, dass die Dummheit und die Arroganz einiger Menschen keine Grenzen kennt. Es gibt genug Idioten auf dieser Welt und es werden täglich mehr. Wir kochen alle nur mit Wasser und da spielt es keine Rolle ob Ost oder West oder ob wir eine andere Hautfarbe haben. Wir sollten uns auf das Wesentliche konzentrieren! Es ist nicht nötig, dass wir uns so wie am Tag des Mauerfalls in den Armen liegen, wir sollten aber zumindest einander respektieren und achten.«