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Arbeit und Konsum machen weder frei noch glücklich - dieses Buch weist den Weg aus der Misere
Achtzig Prozent von uns hassen ihren Job. Im Schnitt verbringen wir jedoch 87.000 Stunden bei der Arbeit, bevor wir ins Grab steigen.
Zudem verschwenden wir rund 5.000 Stunden in Zügen und Bussen und Staus, um zu dieser Arbeit zu kommen, nicht eingerechnet die unzähligen Stunden der Vorbereitung für, Sorge um und Entspannung von dieser Arbeit. Trotzdem sind die meisten von uns verschuldet, weil wir unsere Würde durch ein Eigenheim wiederherzustellen versuchen, welches dann ja auch befüllt werden…mehr

Produktbeschreibung
Arbeit und Konsum machen weder frei noch glücklich - dieses Buch weist den Weg aus der Misere

Achtzig Prozent von uns hassen ihren Job. Im Schnitt verbringen wir jedoch 87.000 Stunden bei der Arbeit, bevor wir ins Grab steigen.

Zudem verschwenden wir rund 5.000 Stunden in Zügen und Bussen und Staus, um zu dieser Arbeit zu kommen, nicht eingerechnet die unzähligen Stunden der Vorbereitung für, Sorge um und Entspannung von dieser Arbeit. Trotzdem sind die meisten von uns verschuldet, weil wir unsere Würde durch ein Eigenheim wiederherzustellen versuchen, welches dann ja auch befüllt werden muss. Robert Wringham zeigt, wie man dieser Falle entfliehen kann. Raus aus den Schulden, raus aus dem Stress, raus aus unbefriedigender Arbeit, hin zur persönlichen Freiheit und dem, was man das »gute Leben« nennt. Es gibt einen Ausweg. Zumindest für die, die ihn suchen.

Autorenporträt
Robert Wringham wurde 1982 in Dudley, England geboren und lebt heute in Glasgow. Er ist bekannt für schrägen Humor, literarische Sachbücher, Stand-up-Comedy und Performance Art. Zudem ist er der Herausgeber des Magazins New Escapologist, einem Magazin rund um das Thema Eskapologie, für das auch Autoren wie Luke Rhinehart, Will Self und Tom Hodgkinson schreiben. Als Journalist schreibt er für Trend- und Online-Magazine wie Meat, tMCQ, Verbicide, CACTUS, Side Street Review, Splitsider, und den British Comedy Guide, dazu auch Artikel für größere Zeitschriften wie den Idler und Playboy.