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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Biographie einer Frau, die den Spagat zwischen Pflege der Mutter, Ehe, Karriere und dem eigenen Wohlergehen zu bewältigen versuchte – doch letztendlich opferte sie ihre psychische Gesundheit und musste sich auf den langen Weg der Genesung begeben. Der Titel dieser Arbeit „Ich bin verrückt“ bezieht sich auf ihren Weg, der von einer „Normalbiographie“ abweicht. Um nicht mehr verrückt zu sein, begab sie sich in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Biographie einer Frau, die den Spagat zwischen Pflege der Mutter, Ehe, Karriere und dem eigenen Wohlergehen zu bewältigen versuchte – doch letztendlich opferte sie ihre psychische Gesundheit und musste sich auf den langen Weg der Genesung begeben. Der Titel dieser Arbeit „Ich bin verrückt“ bezieht sich auf ihren Weg, der von einer „Normalbiographie“ abweicht. Um nicht mehr verrückt zu sein, begab sie sich in psychiatrische Behandlung und versuchte zu verstehen, wie es zu ihrem Zusammenbruch kommen konnte. Durch eine Veränderung ihrer Lebensweise konnte sie sich wieder in die Spur rücken. Mithilfe eines biographisch narrativen Interviews soll die Vergangenheit dieser Frau beleuchtet und verstanden werden. Dabei soll die Frage geklärt werden, wie die in der Biographie entstandene Unordnung wieder geordnet werden konnte und welche Faktoren dabei krankheits- und gesundheitsfördernd waren, wird das Salutogenesemodell von dem israelisch-amerikanischen Soziologen Aaron Antonovsky (1923-1994) zurate gezogen.