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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben uns eine postmoderne Lebenswelt erschafft, die bestimmt wird durch zukunftsorientiertes Konstruieren und der Auf- und Ablösung von alten Werten und Maßstäben. Die Zeiten sind flexibler und schneller geworden, durch die Globalisierung erscheint die Welt manchmal zu einem Dorf zusammen gerückt zu sein. Die Identitäten der Menschen müssen sich diesen Zeiten anpassen und flexibler werden. Nichts erscheint grausamer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir haben uns eine postmoderne Lebenswelt erschafft, die bestimmt wird durch zukunftsorientiertes Konstruieren und der Auf- und Ablösung von alten Werten und Maßstäben. Die Zeiten sind flexibler und schneller geworden, durch die Globalisierung erscheint die Welt manchmal zu einem Dorf zusammen gerückt zu sein. Die Identitäten der Menschen müssen sich diesen Zeiten anpassen und flexibler werden. Nichts erscheint grausamer als der Stillstand. Dies birgt Chancen, aber auch Risiken. Unser Leben ist bestimmt von der Vielfalt an Wirklichkeitsentwürfen und Identitätskonstruktionen, sowie durch eine Etablierung medialer Kommunikations-und Vergnügungsmittel. Die Generation der unter 30jährigen verfügt über „mehr Medienerfahrung und mehr mediales Expertenwissen als ihre Elterngeneration, die kaum mehr Schritt halten kann und sich teilweise sogar verweigert“ (Opaschowski, 1999, S. 10). Die Kinder und Jugendlichen dieser Generation wachsen wie selbstverständlich mit Handys, TV, Digi- Cams und Computer auf. Mediennutzung scheint für diese Generation zu einer kollektiven Identität geworden zu sein. Der Markt boomt und immer fortschrittlichere mediale Technologien werden entwickelt und verkauft. Im Mittelpunkt der Medienvielfalt und Nutzung steht das Internet. Als 1983 das Internet Einzug in die Haushalte fand, stand der globalen Vernetzung nichts mehr im Wege. Heute gehört die Internetnutzung für viele zum Alltag. Es dient ihnen zur Kommunikation, Information und Vergnügung, je nach persönlicher Ausrichtung. Längst ist die virtuelle Weite des Netzes nicht mehr zu überblicken. Für jeden Geschmack, für jede Sehnsucht, für jede Persönlichkeit gibt es die entsprechende Internetseite und wenn der Überblick verloren geht, helfen virtuelle Suchmaschinen, das Angebot zu verorten.