Der neue Roman des Weltliteraten aus Portugal ist ein Glanzstück der polyphonen Stimmenführung. Alle Mieter eines ganz normalen Wohnhauses in Lissabon kommen hier zu Wort, erzählen aus ihrem Leben, von ihrer Vergangenheit, ihren Sehnsüchten und Ängsten. Sie kommen aus Portugal, Afrika oder der Ukraine, sie sind jung oder alt, einsam oder krank oder wütend, und sie wissen wenig voneinander. Was sie eint, ist die verzweifelte Suche nach Sinn, nach Wärme, nach Liebe.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.05.2017Wenn der Stofflöwe brüllt
Der portugiesische Autor António Lobo Antunes bevölkert in seinem
neuen Roman ein ganzes Mietshaus mit den Dämonen des Alterns
VON MEIKE FESSMANN
Freuds Entdeckung, das Ich sei nicht Herr im eigenen Hause, erscheint harmlos im Vergleich zu dem, was António Lobo Antunes in seinem neuen Roman über das Alter herausfindet. „Ich gehe wie ein Haus in Flammen“ („Caminho Como Uma Casa em Chamas“) ist nicht nur sein Titel, sondern auch die zentrale Metapher und sein Leitmotiv. In einem Lissaboner Mietshaus mit acht Parteien leben ganz verschiedene Menschen – und doch spukt in allen Wohnungen der gleiche Geist. Er stimmt den Trauergesang des Verlustes an, der Verlorenheit und des Verlöschens. Alles wird weniger und immer weniger, nur die Gebrechen werden mehr.
Wie Nachtschattengewächse schälen sich die Figuren aus dem Dunkel heraus. Repetitiv kommt ihre Erinnerung auf die immer gleichen Konstellationen zurück. Ihr Gedächtnis ist vollgestellt mit dem Gerümpel vergangener Tage, der Zusammenhalt bröckelt. Die Gefühle sammeln sich in einigen wenigen Dingen. Joaquim, fast achtzig, hat vor Kurzem seine asthmakranke Frau verloren. Nach dreißig Jahren wird ihm klar, dass er die Wohnung hasst, in der er mit ihr und den beiden längst ausgezogenen Söhnen gelebt hat. Denn hier kann er seine Kindheit nicht wiederfinden, wo doch alles, was er je liebte, seine Mutter und sein Stofflöwe waren. Die Erinnerung an die Hochzeitsnacht verfolgt ihn: die „Kleiderlache“ auf dem Boden, die Brille seiner Frau auf dem Nachttisch, ihr höhnischer Blick und die spöttische Bemerkung, ob das schon alles gewesen sei.
Alle Schattierungen des Alters bringt dieser Roman zum Ausdruck. Und manchmal hat man den Eindruck, dass diese Lebensphase, in der die Kindheit oft näher wirkt als die langen Jahre des Erwachsenenlebens, der Schreibweise dieses großen portugiesischen Schriftstellers besonders entgegenkommt. Man kann die Figuren erkennen und ihre inneren Monologe mit der Zeit unterscheiden, die Lage der Wohnungen strukturiert die Kapitel und verdeutlicht, welches Ich gerade spricht (manchmal reden allerdings auch Verwandte oder Truggestalten dazwischen). Und doch scheinen sich diese Unterschiede nur auf der Oberfläche abzuspielen.
António Lobo Antunes setzt seine musikalische Kompositionstechnik und seine Vorliebe für poetische Verdichtung auch zur Darstellung der Deformationen ein, die das Alter dem Menschen zumutet. Das ganze Haus wird zum Resonanzraum verzerrter Wahrnehmung. Für die neunundfünfzigjährige Richterin etwa , die bereits in Rente ist und nur noch über sich selbst richtet, wie es heißt, ist das Erwachen jeden Morgen ein Schock. Sie erkennt sich selbst nicht wieder, denn sie riecht nach „alter Frau“. Die Zahnprothese gibt ihr das Gefühl, als sei da „irgendjemand in meinem Mund“. Ihr Mann hat sie verlassen, als die Kinder noch klein waren.
Die Szene, wie er den Kleiderschrank „leerrupfte“, kommt ihr immer wieder in den Sinn, wie auch die Erinnerung daran, dass ihre Kinder, als sie klein waren, nur mit ihrem Finger in der Hand einschlafen konnten („und heute schreiben sie mir nicht einmal eine Postkarte“). Manchmal schläft sie mit ihrem früheren Sekretär, der sie „Eichhörnchen“ nennt. Nur die Erinnerung an die Großeltern verbinden sich mit Glück.
Der Klang ihres Klaviers flaniert gelegentlich durchs Haus, wird von den anderen Bewohnern wahrgenommen. Oft haben sie falsche Vorstellungen voneinander, die der Leser eine Zeit lang teilt. So hält er das jüdische Paar im Erdgeschoss zunächst für ein Ehepaar, weil Joaquim das denkt. Später macht ihm die Innensicht des Paares klar, dass es sich um Geschwister handelt, die einzigen Überlebenden einer aus der Ukraine stammenden Familie.
Auch andere Erzählelemente wirken wie ein Refrain. Etwa wenn der von seiner Frau ausgesperrte Trinker aus dem ersten Stock wieder und wieder seine Tochter ruft. „Alexandra“ schallt es durchs Treppenhaus. Der Ruf ist in allen Wohnungen zu hören und taucht als Irritation auch in den Bewusstseinsströmen der anderen Figuren auf. Manche Bewohner wie die alte Schauspielerin im dritten und die dicke Finanzbeamtin im ersten Stock, die sich gegen die Übergriffe eines ehemaligen Vorgesetzten nicht wehren kann, bleiben eher Nebenfiguren.
Andere gewinnen deutlicher Kontur, etwa der Mann, der auf derselben Etage wie die Schauspielerin wohnt. Er war früher Oberleutnant in Angola und wird auf seine alten Tage von der Sehnsucht nach der verdrängten Liebe seines Lebens heimgesucht. Vor beinahe vierzig Jahren hat er die „Mulattin“ leichten Herzens verlassen, obwohl sie sagte, dass sie schwanger sei. Sein Bewusstsein ist von Rassismen durchdrungen, dennoch wird seine Liebe glaubhaft. Es ist eine jener Passagen, die den virtuos mit Unter- und Obertönen spielenden Stil von Lobo Antunes in seiner ganzen Meisterschaft zeigt. Gekonnt wie immer hat ihn Maralde Meyer-Minnemann ins Deutsche übertragen, auch wenn ihre Übersetzung von „preta“ als „Negerin“ ein Fehlgriff ist, weil sie das verletzende Wort verwendet, ohne dass es das Original erfordert (wohingegen „mulata“ dort zu finden ist).
Nahe geht einem auch die Lebensgeschichte des Trinkers. Vom Vater früh auf den Alkohol als Geborgenheitsfluidum konditioniert, starb seine erste Tochter noch als Baby. Die zweite Tochter, jene Alexandra, deren Name so oft durchs Treppenhaus geistert, erscheint ihm wie ein schlechter Ersatz. In seinen Gedanken findet sich die griffigste Ausformulierung dessen, was das beinahe in jeder Figurenrede mehrmals aufgerufene Leitmotiv bedeutet: „ab fünfzig fängt die Maschine an kaputtzugehen, mal ist es dieser, mal jener Knochen, dann ist diese oder jene Niere verstopft, man geht wie ein Haus in Flammen, wir gehen alle wie Häuser in Flammen, das Schädeldach brennt“.
Mit einem Dachboden, auf dem der Geist Salazars spukt, und einem Erdgeschoß, wo neben dem jüdischen Geschwisterpaar ein von der Geheimpolizei gefolterter Kommunist lebt, dessen Traumata Trugbilder des Autors hervorbringen, wird das Haus zu einer phantasmagorischen Allegorie des zwanzigsten Jahrhunderts. Auf einer dort herumliegenden Visitenkarte persifliert der Autor sich selbst: „Antunes & Lobo Alle Klempnerarbeiten Wir kommen ins Haus Moderate Preise“. An anderer Stelle lässt er einen seiner vielen Ich-Erzähler sagen, er habe keineswegs „die Befehlsgewalt über das Buch“, er sei „nur jemand, den der Autor nach Lust und Laune manipuliert“.
„Ich gehe wie ein Haus in Flammen“ nimmt die Zerstörungskraft von Macht und Gewalt in den Blick und ist zugleich ein selbstironischer Schwanengesang auf die erzählerische Potenz. Der 1942 geborene Schriftsteller, der lange Jahre Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in Lissabon war, bündelt noch einmal die Motive seines Werks und verteilt seine Lieblingsgedanken auf verschiedene Figuren. Er lässt uns die diffusen Zerrüttungskräfte des Alters spüren, vom Schwinden des Gedächtnisses über den Skandal körperlicher Selbstentfremdung bis hin zu den Gefühlen, die sich an Dinge heften, die andere für lächerlich halten, während das, was der Zeitgeist für bedeutsam hält, keinerlei Regung mehr auslöst.
António Lobo Antunes: Ich gehe wie ein Haus in Flammen. Roman. Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. Luchterhand Verlag, München 2017. 444 S., 24 Euro. E-Book 18,99 Euro.
Der Mann, der auf der Etage der
Schauspielerin wohnt, war
früher Oberleutnant in Angola
Noch einmal bündelt der Autor
die Motive seines Werks und lässt
seine Figuren für sich sprechen
Manchmal erfindet António Lobo Antunes ganze Häuser samt ihren Bewohnern. Er weiß alles über sie und ihre Ängste, ihr Hab und Gut, ihre Gewohnheiten. Da darf die Mülltonne nicht fehlen.
Foto: Getty Images
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Der portugiesische Autor António Lobo Antunes bevölkert in seinem
neuen Roman ein ganzes Mietshaus mit den Dämonen des Alterns
VON MEIKE FESSMANN
Freuds Entdeckung, das Ich sei nicht Herr im eigenen Hause, erscheint harmlos im Vergleich zu dem, was António Lobo Antunes in seinem neuen Roman über das Alter herausfindet. „Ich gehe wie ein Haus in Flammen“ („Caminho Como Uma Casa em Chamas“) ist nicht nur sein Titel, sondern auch die zentrale Metapher und sein Leitmotiv. In einem Lissaboner Mietshaus mit acht Parteien leben ganz verschiedene Menschen – und doch spukt in allen Wohnungen der gleiche Geist. Er stimmt den Trauergesang des Verlustes an, der Verlorenheit und des Verlöschens. Alles wird weniger und immer weniger, nur die Gebrechen werden mehr.
Wie Nachtschattengewächse schälen sich die Figuren aus dem Dunkel heraus. Repetitiv kommt ihre Erinnerung auf die immer gleichen Konstellationen zurück. Ihr Gedächtnis ist vollgestellt mit dem Gerümpel vergangener Tage, der Zusammenhalt bröckelt. Die Gefühle sammeln sich in einigen wenigen Dingen. Joaquim, fast achtzig, hat vor Kurzem seine asthmakranke Frau verloren. Nach dreißig Jahren wird ihm klar, dass er die Wohnung hasst, in der er mit ihr und den beiden längst ausgezogenen Söhnen gelebt hat. Denn hier kann er seine Kindheit nicht wiederfinden, wo doch alles, was er je liebte, seine Mutter und sein Stofflöwe waren. Die Erinnerung an die Hochzeitsnacht verfolgt ihn: die „Kleiderlache“ auf dem Boden, die Brille seiner Frau auf dem Nachttisch, ihr höhnischer Blick und die spöttische Bemerkung, ob das schon alles gewesen sei.
Alle Schattierungen des Alters bringt dieser Roman zum Ausdruck. Und manchmal hat man den Eindruck, dass diese Lebensphase, in der die Kindheit oft näher wirkt als die langen Jahre des Erwachsenenlebens, der Schreibweise dieses großen portugiesischen Schriftstellers besonders entgegenkommt. Man kann die Figuren erkennen und ihre inneren Monologe mit der Zeit unterscheiden, die Lage der Wohnungen strukturiert die Kapitel und verdeutlicht, welches Ich gerade spricht (manchmal reden allerdings auch Verwandte oder Truggestalten dazwischen). Und doch scheinen sich diese Unterschiede nur auf der Oberfläche abzuspielen.
António Lobo Antunes setzt seine musikalische Kompositionstechnik und seine Vorliebe für poetische Verdichtung auch zur Darstellung der Deformationen ein, die das Alter dem Menschen zumutet. Das ganze Haus wird zum Resonanzraum verzerrter Wahrnehmung. Für die neunundfünfzigjährige Richterin etwa , die bereits in Rente ist und nur noch über sich selbst richtet, wie es heißt, ist das Erwachen jeden Morgen ein Schock. Sie erkennt sich selbst nicht wieder, denn sie riecht nach „alter Frau“. Die Zahnprothese gibt ihr das Gefühl, als sei da „irgendjemand in meinem Mund“. Ihr Mann hat sie verlassen, als die Kinder noch klein waren.
Die Szene, wie er den Kleiderschrank „leerrupfte“, kommt ihr immer wieder in den Sinn, wie auch die Erinnerung daran, dass ihre Kinder, als sie klein waren, nur mit ihrem Finger in der Hand einschlafen konnten („und heute schreiben sie mir nicht einmal eine Postkarte“). Manchmal schläft sie mit ihrem früheren Sekretär, der sie „Eichhörnchen“ nennt. Nur die Erinnerung an die Großeltern verbinden sich mit Glück.
Der Klang ihres Klaviers flaniert gelegentlich durchs Haus, wird von den anderen Bewohnern wahrgenommen. Oft haben sie falsche Vorstellungen voneinander, die der Leser eine Zeit lang teilt. So hält er das jüdische Paar im Erdgeschoss zunächst für ein Ehepaar, weil Joaquim das denkt. Später macht ihm die Innensicht des Paares klar, dass es sich um Geschwister handelt, die einzigen Überlebenden einer aus der Ukraine stammenden Familie.
Auch andere Erzählelemente wirken wie ein Refrain. Etwa wenn der von seiner Frau ausgesperrte Trinker aus dem ersten Stock wieder und wieder seine Tochter ruft. „Alexandra“ schallt es durchs Treppenhaus. Der Ruf ist in allen Wohnungen zu hören und taucht als Irritation auch in den Bewusstseinsströmen der anderen Figuren auf. Manche Bewohner wie die alte Schauspielerin im dritten und die dicke Finanzbeamtin im ersten Stock, die sich gegen die Übergriffe eines ehemaligen Vorgesetzten nicht wehren kann, bleiben eher Nebenfiguren.
Andere gewinnen deutlicher Kontur, etwa der Mann, der auf derselben Etage wie die Schauspielerin wohnt. Er war früher Oberleutnant in Angola und wird auf seine alten Tage von der Sehnsucht nach der verdrängten Liebe seines Lebens heimgesucht. Vor beinahe vierzig Jahren hat er die „Mulattin“ leichten Herzens verlassen, obwohl sie sagte, dass sie schwanger sei. Sein Bewusstsein ist von Rassismen durchdrungen, dennoch wird seine Liebe glaubhaft. Es ist eine jener Passagen, die den virtuos mit Unter- und Obertönen spielenden Stil von Lobo Antunes in seiner ganzen Meisterschaft zeigt. Gekonnt wie immer hat ihn Maralde Meyer-Minnemann ins Deutsche übertragen, auch wenn ihre Übersetzung von „preta“ als „Negerin“ ein Fehlgriff ist, weil sie das verletzende Wort verwendet, ohne dass es das Original erfordert (wohingegen „mulata“ dort zu finden ist).
Nahe geht einem auch die Lebensgeschichte des Trinkers. Vom Vater früh auf den Alkohol als Geborgenheitsfluidum konditioniert, starb seine erste Tochter noch als Baby. Die zweite Tochter, jene Alexandra, deren Name so oft durchs Treppenhaus geistert, erscheint ihm wie ein schlechter Ersatz. In seinen Gedanken findet sich die griffigste Ausformulierung dessen, was das beinahe in jeder Figurenrede mehrmals aufgerufene Leitmotiv bedeutet: „ab fünfzig fängt die Maschine an kaputtzugehen, mal ist es dieser, mal jener Knochen, dann ist diese oder jene Niere verstopft, man geht wie ein Haus in Flammen, wir gehen alle wie Häuser in Flammen, das Schädeldach brennt“.
Mit einem Dachboden, auf dem der Geist Salazars spukt, und einem Erdgeschoß, wo neben dem jüdischen Geschwisterpaar ein von der Geheimpolizei gefolterter Kommunist lebt, dessen Traumata Trugbilder des Autors hervorbringen, wird das Haus zu einer phantasmagorischen Allegorie des zwanzigsten Jahrhunderts. Auf einer dort herumliegenden Visitenkarte persifliert der Autor sich selbst: „Antunes & Lobo Alle Klempnerarbeiten Wir kommen ins Haus Moderate Preise“. An anderer Stelle lässt er einen seiner vielen Ich-Erzähler sagen, er habe keineswegs „die Befehlsgewalt über das Buch“, er sei „nur jemand, den der Autor nach Lust und Laune manipuliert“.
„Ich gehe wie ein Haus in Flammen“ nimmt die Zerstörungskraft von Macht und Gewalt in den Blick und ist zugleich ein selbstironischer Schwanengesang auf die erzählerische Potenz. Der 1942 geborene Schriftsteller, der lange Jahre Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in Lissabon war, bündelt noch einmal die Motive seines Werks und verteilt seine Lieblingsgedanken auf verschiedene Figuren. Er lässt uns die diffusen Zerrüttungskräfte des Alters spüren, vom Schwinden des Gedächtnisses über den Skandal körperlicher Selbstentfremdung bis hin zu den Gefühlen, die sich an Dinge heften, die andere für lächerlich halten, während das, was der Zeitgeist für bedeutsam hält, keinerlei Regung mehr auslöst.
António Lobo Antunes: Ich gehe wie ein Haus in Flammen. Roman. Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. Luchterhand Verlag, München 2017. 444 S., 24 Euro. E-Book 18,99 Euro.
Der Mann, der auf der Etage der
Schauspielerin wohnt, war
früher Oberleutnant in Angola
Noch einmal bündelt der Autor
die Motive seines Werks und lässt
seine Figuren für sich sprechen
Manchmal erfindet António Lobo Antunes ganze Häuser samt ihren Bewohnern. Er weiß alles über sie und ihre Ängste, ihr Hab und Gut, ihre Gewohnheiten. Da darf die Mülltonne nicht fehlen.
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