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Ernst Augustin (1927 –2019) war und ist ein Glücksfall für die deutschsprachige Literatur. Sein Werk, darunter Romane wie "Raumlicht. Der Fall Evelyne B"., "Der amerikanische Traum", "Mahmud, der Bastard", "Die Schule der Nackten" und "Robinsons blaues Haus", repräsentiert mit seiner Originalität, seinem Witz, der Tiefe und Leichtigkeit, Beobachtungsschärfe und Menschenkenntnis, Welterfahrung und Lebensweisheit etwas Seltenes und Besonderes in unserer Literatur. Die Fabulierfähigkeit und Geschmeidigkeit seiner Sprache suchen ihresgleichen. Der Unterhaltungswert von Ernst Augustins Büchern ist…mehr

Produktbeschreibung
Ernst Augustin (1927 –2019) war und ist ein Glücksfall für die deutschsprachige Literatur. Sein Werk, darunter Romane wie "Raumlicht. Der Fall Evelyne B"., "Der amerikanische Traum", "Mahmud, der Bastard", "Die Schule der Nackten" und "Robinsons blaues Haus", repräsentiert mit seiner Originalität, seinem Witz, der Tiefe und Leichtigkeit, Beobachtungsschärfe und Menschenkenntnis, Welterfahrung und Lebensweisheit etwas Seltenes und Besonderes in unserer Literatur. Die Fabulierfähigkeit und Geschmeidigkeit seiner Sprache suchen ihresgleichen. Der Unterhaltungswert von Ernst Augustins Büchern ist enorm, und gleichzeitig reist man mit ihnen durch Zeiten und Räume, durch Bewusstsein und Unbewusstsein, die Welt ist eine andere und sie wird als andere kenntlich. Der Band Ich habe keinen einzigen Traum aufgegeben, herausgegeben von Lutz Hagestedt, einem Kenner von Augustins Werk und langjährigen Wegbegleiter, versammelt Texte von Augustin, Auszüge aus seinen Büchern, Reden und Interviews, ebenso wie Beiträge über ihn, Laudationes und Aufsätze, Porträts, Essays und Reportagen, aber auch die Beerdigungsreden und Nachrufe. So entsteht das Bild eines einzigartigen Werkes, aber auch eines bezaubernden, liebenswerten, großzügigen, unvergesslichen Autors und Menschen.
Autorenporträt
Rezensionen
"Ein Seelenkontinent ist darin zu entdecken"
Welt am Sonntag, Richard Kämmerlings

"Vergleichbares gab und gibt es in der deutschen Literatur nicht. Allenfalls Kafka wäre ein Bezugspunkt. ... Die Lektüre der Romane dieses 'Schriftstellers der Spiegelkabinette' ist sowieso durch nichts zu ersetzen."
Schweriner Volkszeitung, Holger Kankel

"Für Freunde des Autors ist das Buch fast ein Muss, es eignet sich aber auch gut für diejenigen, die ihn erst näher kennenlernen wollen. Denn Hagestedt hat zwischen die Erinnerungen der Freunde kleine, hinreißende Texte von Augustin gestreut."
Süddeutsche Zeitung, Sabine Reithmaier

"Der Band ist eine Hommage"
Münchner Feuilleton, Florian Welle