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Zwei Generationen, zwei Schicksale, Mann und Frau: Chloé, sitzen gelassen von ihrem Ehemann und Pierre, ihr Schwiegervater. Und ausgerechnet dieser distanzierte, kühle Pierre nimmt Chloé mit in sein Landhaus und erzählt ihr von seinem lang gehüteten Geheimnis: von der großen Liebe seines Lebens, von heimlicher Untreue und von ungelebten Träumen. Es sind zwei gegensätzliche Schicksale, die Gavalda in ihrem bekannt lakonischen, pointierten Stil beschreibt: eine doppelte Liebesgeschichte - voller Lebensklugheit und Witz.
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Anna Gavalda, 1970 geboren, ist eine der erfolgreichsten französischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Sie studierte Literatur in Paris und arbeitete als Lehrerin, bis sie mit ihrem ersten Buch schlagartig berühmt wurde. Bei Hanser erschienen Ich wünsche mir, daß irgendwo jemand auf mich wartet (Erzählungen, 2002), Ich habe sie geliebt (Roman, 2003), Zusammen ist man weniger allein (Roman, 2005), der auch als Verfilmung ein großes Publikum in ganz Europa erreichte, Alles Glück kommt nie (Roman, 2008), Ein geschenkter Tag (2010), Nur wer fällt, lernt fliegen (Roman, 2014) und Ab morgen wird alles anders (Erzählungen, 2017).
© Vinent Leloup
Produktdetails
- Verlag: Carl Hanser Verlag
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 1. November 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783446242159
- Artikelnr.: 37089553
Das Schicksal ist manchmal grausam...
Eine Geschichte, wie sie das Leben beinahe täglich schreibt: Chloé wird von ihrem Ehemann verlassen. Von einem Tag auf den anderen, einfach so. Wegen eines jungen Mädchens, natürlich. Und plötzlich ist Chloé alleine mit ihren beiden kleinen Töchtern. Eben noch war sie die wohlsituierte Hausfrau, die ein glückliches, erfülltes Leben mit ihrer Familie führt. Jetzt ist ihre Idylle zerplatzt wie eine Seifenblase. Sie kann ihr Unglück kaum fassen, ist wie gelähmt vor Schmerz. Nur weil es ihre Kinder gibt, funktioniert sie weiter. Doch zwischen Frühstücksbroten schmieren, Spielzeug aufräumen und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen ist Chloé der einsamste Mensch der Welt. Sie kann nur noch weinen.
Eine Geschichte, wie sie das Leben beinahe täglich schreibt: Chloé wird von ihrem Ehemann verlassen. Von einem Tag auf den anderen, einfach so. Wegen eines jungen Mädchens, natürlich. Und plötzlich ist Chloé alleine mit ihren beiden kleinen Töchtern. Eben noch war sie die wohlsituierte Hausfrau, die ein glückliches, erfülltes Leben mit ihrer Familie führt. Jetzt ist ihre Idylle zerplatzt wie eine Seifenblase. Sie kann ihr Unglück kaum fassen, ist wie gelähmt vor Schmerz. Nur weil es ihre Kinder gibt, funktioniert sie weiter. Doch zwischen Frühstücksbroten schmieren, Spielzeug aufräumen und Gute-Nacht-Geschichten vorlesen ist Chloé der einsamste Mensch der Welt. Sie kann nur noch weinen.
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...und manchmal unerwartet gnädig
Bis jemand sie auffängt in ihrer Trauer. Und dieser jemand ist ausgerechnet Pierre, ihr Schwiegervater - der unnahbare, distanzierte Pierre, der nie Gefühle zeigt und der mit Chloé immer nur das Nötigste gesprochen hat. Er nimmt Chloé und die Kinder mit in das abgelegene französische Landhaus, in dem er bereits seine Kindheit verbracht hat. Und plötzlich merkt Chloé, dass hinter Pierres kühler Fassade ein warmherziger, liebenswerter Mensch steckt: Er sorgt sich wirklich um die verlassene Frau seines Sohnes, er spielt mit den Kindern, er kocht für sie, holt den besten Wein aus dem Keller, hört Chloé nächtelang zu - und gibt ihr schließlich sein tiefstes Inneres preis: Er erzählt ihr von seinem lange gehüteten Geheimnis...
Ein außergewöhnliches Buch über die Liebe
Man könnte meinen, dies sei eine ganz alltägliche Geschichte über das Verlassenwerden, wie sie ständig in irgendeiner scheinbar glücklichen Beziehung passiert. Doch Ich habe sie geliebt ist anders. Anna Gavalda stellt in ihrem Debütroman, der sich in ihrer Heimat Frankreich schon über 250 000 mal verkauft hat, heikle Fragen über die Liebe, über Versuchung, über Affären, Schuld und große Fehler. In einer Sprache, die vom ersten Wort an mitreißt - gefühlvoll, leicht, erschreckend direkt, aber auch immer witzig, lakonisch und voller Lebensklugheit. Ein außergewöhnliches Buch über das Verlassen und Verlassenwerden. Fulminant!
(Stephanie Wiehler)
Bis jemand sie auffängt in ihrer Trauer. Und dieser jemand ist ausgerechnet Pierre, ihr Schwiegervater - der unnahbare, distanzierte Pierre, der nie Gefühle zeigt und der mit Chloé immer nur das Nötigste gesprochen hat. Er nimmt Chloé und die Kinder mit in das abgelegene französische Landhaus, in dem er bereits seine Kindheit verbracht hat. Und plötzlich merkt Chloé, dass hinter Pierres kühler Fassade ein warmherziger, liebenswerter Mensch steckt: Er sorgt sich wirklich um die verlassene Frau seines Sohnes, er spielt mit den Kindern, er kocht für sie, holt den besten Wein aus dem Keller, hört Chloé nächtelang zu - und gibt ihr schließlich sein tiefstes Inneres preis: Er erzählt ihr von seinem lange gehüteten Geheimnis...
Ein außergewöhnliches Buch über die Liebe
Man könnte meinen, dies sei eine ganz alltägliche Geschichte über das Verlassenwerden, wie sie ständig in irgendeiner scheinbar glücklichen Beziehung passiert. Doch Ich habe sie geliebt ist anders. Anna Gavalda stellt in ihrem Debütroman, der sich in ihrer Heimat Frankreich schon über 250 000 mal verkauft hat, heikle Fragen über die Liebe, über Versuchung, über Affären, Schuld und große Fehler. In einer Sprache, die vom ersten Wort an mitreißt - gefühlvoll, leicht, erschreckend direkt, aber auch immer witzig, lakonisch und voller Lebensklugheit. Ein außergewöhnliches Buch über das Verlassen und Verlassenwerden. Fulminant!
(Stephanie Wiehler)
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Bei Sacha Verna konnte Anna Gavalda mit ihrem Debüt keinen großen Eindruck machen. Dabei findet die Rezensentin gar nicht so schlimm, dass sich diese Geschichte um die seelischen Tragödien einer verlassenen Ehefrau in einer "bourgoisen Nonchalance ohne besonderen Charme" verliere, es stört sie allerdings, dass man dies von vornherei ahnen könne. Die Protagonistin plaudere das ganze Buch über in Sprechblasen entweder mit sich selbst oder mit ihrem Schweigervater, der, wie sich herausstellt, ebenfalls an einer unglücklichen Liebe laboriert, stöhnt Verna, die weder Inhalt noch Verlauf der Konversation überraschen konnte.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein starkes Stück zeitgenössischer Literatur." Renate Dubach, Berner Zeitung, 07.02.03 "... leicht und elegant erzählt." Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 19.03.03 "Anna Gavalda hat, was der oft akademisch und selbstverliebt wirkenden französischen Literatur nicht selten fehlt: Schwung, Temperament, Fabulierlust." Uwe Wittstock, Die Welt, 29.03.03
"Große Gefühle, wenige (aber starke) Worte".
Broschiertes Buch
Dieses Buch bekam ich geschenkt und am selben Abend begann ich zu lesen. Ohne Unterbrechung bis zum Schluss und ich bereute keine einzige ungeschlafene Minute. Ich kannte Anna Gavalda bereits aus „Ein geschenkter Tag“ und fand ihren Erzählstill damals schon klasse. Tiefsinnig und …
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Dieses Buch bekam ich geschenkt und am selben Abend begann ich zu lesen. Ohne Unterbrechung bis zum Schluss und ich bereute keine einzige ungeschlafene Minute. Ich kannte Anna Gavalda bereits aus „Ein geschenkter Tag“ und fand ihren Erzählstill damals schon klasse. Tiefsinnig und leise, einzigartig und schnörkellos.
Gavalda reißt den Leser mit in den Dialog zwischen Pierre und Chloe', Schwiegervater und Schwiegertochter. Sie wurde gerade von Ihrem Mann verlassen, steht einsam vor den Scherben ihrer Ehe, zutiefst verletzt und gedemütigt muss sie sich anhören wie ihr Schwiegervater die Entscheidung seines Sohnes rechtfertigt und verteidigt.
Im Feriendomizil der Familie darf der Leser einem sehr sensiblen und klaren Gespräch beiwohnen, einer Lebensbeichte durch die ein neuer Anfang ermöglicht wird. Nach knapp 175 Seiten fängt man an zu grübeln: wer ist nun feige? Der der bleibt und die Konsequenzen seiner Fehlentscheidung trägt oder der der geht und einen Neubeginn trotz schlechtem Gewissen wagt?
Obwohl traurig und ohne Happy End, absolut empfehlenswert!
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Broschiertes Buch
Nachdem Chloé von ihrem Mann sitzen gelassen wird, nimmt ihr Schwiegervater Pierre, den sie immer nur als „alten Kotzbrocken“ empfunden hat, mit in sein Landhaus und eröffnet ihr dort ein bislang gut gehütetes Geheimnis.
Es gibt immer zwei Seiten – die Sonne und …
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Nachdem Chloé von ihrem Mann sitzen gelassen wird, nimmt ihr Schwiegervater Pierre, den sie immer nur als „alten Kotzbrocken“ empfunden hat, mit in sein Landhaus und eröffnet ihr dort ein bislang gut gehütetes Geheimnis.
Es gibt immer zwei Seiten – die Sonne und den Mond, den Tag und die Nacht, die, die gehen und die, die bleiben, die Betrogenen und die, die betrügen. Warmherzig und einfühlsam beschreibt Anna Gavalda die Geschichte von Pierre, der bald nicht mehr nur als der „alte Kotzbrocken“ erscheint, sondern als liebevoller und verständnisvoller Freund, der die Augen auch für die andere Seite öffnet. Ein warmer, wenn auch stiller Roman, der mich zum Nachdenken angeregt hat.
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Broschiertes Buch
Klappentext:
Zwei Generationen, zwei Schicksale, Mann und Frau. Die Frau: Chloé, sitzen gelassen von ihrem Ehegatten. Der Mann: Pierre, ihr Schwiegervater. Und ausgerechnet dieser distanzierte, kühle Pierre nimmt Chloé mit in sein Landhaus und erzählt ihr von seinem lang …
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Klappentext:
Zwei Generationen, zwei Schicksale, Mann und Frau. Die Frau: Chloé, sitzen gelassen von ihrem Ehegatten. Der Mann: Pierre, ihr Schwiegervater. Und ausgerechnet dieser distanzierte, kühle Pierre nimmt Chloé mit in sein Landhaus und erzählt ihr von seinem lang gehüteten Geheimnis: von der großen Liebe seines Lebens, von heimlicher Untreue und von ungelebten Träumen. Es sind zwei gegensätzliche Schicksale, die Gavalda in ihrem bekannt lakonischen, pointierten Stil beschreibt: eine doppelte Liebesgeschichte - voller Lebensklugheit und Witz.
Zum Buch:
Das Cover hat mich sehr begeistern können. Eine attraktive Frau, die sehnlichst auf einem Anruf wartet, vielleicht einen Anruf der Rückkehr? Die Farben und auch verschiedene Stoffe auf dem Bild gefallen mir sehr gut und erinnern mich an die 70er/80er Jahre. Ein sehr passendes Cover zu dieser Geschichte.
Erster Satz:
„Was hast Du gesagt?“
Meine Meinung:
Chloè wird von ihrem Ehemann wegen einer anderen Frau mit den beiden Kindern verlassen. Der Schwiegervater kümmert sich rührend um Chloè und fährt mit ihr und den Kindern ins Landhaus. Dort vertraut er sich Chloè an und erzählt seine Lebensgeschichte.
In dieser Geschichte bekommt man direkt zwei Seiten gezeigt. Einmal die Emotionen der verlassenen Ehefrau, und auch aus der Sicht des fremdgehenden Ehemannes. Beide lieben auf ihre Weise.
Die Emotionen wurden sehr gut an den Leser gebracht und ich konnte mich in Chloè richtig hineinversetzen. Die Angst wie es nun weitergeht und auch der Schmerz durch den Verlust, sind sehr gut beschrieben worden.
Pierre der Schwiegervater, ein eigentlich sehr ruhiger und wie er beschrieben wird ein Kotzbrocken, entpuppt sich als ein gebrochener Mann, der auch sein Schicksal in der Liebe erlebt hat. Auf einer Art machte mich seine Geschichte auch traurig.
Auch die Kulisse in dem alten Landhaus ist sehr schön beschrieben worden und verlieh einem ein ganz gemütliches Flair, sehr passend zu den Erzählungen der Erlebnisse.
Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, dennoch hat mir das gewisse etwas noch in der Geschichte gefehlt. Es war immer interessant mehr zu erfahren, was damals genau passierte und ist ein eher ruhiger emotionaler Roman.
Ich wurde mit diesem Roman sehr gut unterhalten und finde es ist eine gute Geschichte für Zwischendurch, um abzuschalten und seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Fazit:
Eine Geschichte über das verlassen werden, einer verpassten Chance auf ein anderes Leben, und der wahren Liebe.
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