»Ein lesenswertes Jugendbuch, das Mut macht, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Ein sensibles Plädoyer für Toleranz und Zivilcourage.« Westfälische Nachrichten Wenn Kinder nicht mehr streiten, sondern mobben, kann der Schulalltag zur Qual werden. Mit dem Ende der Sommerferien, endet auch die Freundschaft zwischen Nora und Sabina. Sabina ist jetzt mit der Klassenschönheit Fanny zusammen, und ausgerechnet die altmodische Karin mit dem Monsterbusen rückt der »verlassenen« Nora auf die Pelle. Nora hätte nein sagen können und lässt es trotzdem zu, dass die Außenseiterin auf der Klassenfete bloßgestellt wird.
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"Annika Thor schafft es, ganz nah am Kind zu bleiben, ohne sich jemals anzubiedern oder sich im Ton zu vergreifen." Badische Zeitung
"Um 'Mobbing' geht es in Annika Thors eindrucksvollem Roman, um die 13-jährige Nora, die in einem inneren Monolog voller Schuldgefühle aufschreibt, was in ihrer Klasse passiert ist. Ein wichtiges, aufrüttelndes Buch." Süddeutsche Zeitung
"Um 'Mobbing' geht es in Annika Thors eindrucksvollem Roman, um die 13-jährige Nora, die in einem inneren Monolog voller Schuldgefühle aufschreibt, was in ihrer Klasse passiert ist. Ein wichtiges, aufrüttelndes Buch." Süddeutsche Zeitung