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  • Format: ePub

Osman spielt. Er soll es regnen lassen, doch seine Musik lässt sich nicht erweichen. Und daran ist sein Vater nicht allein schuld. Sehr vieles gerät erst in Bewegung, als er hört, was nicht für seine Ohren bestimmt war.

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Produktbeschreibung
Osman spielt. Er soll es regnen lassen, doch seine Musik lässt sich nicht erweichen. Und daran ist sein Vater nicht allein schuld. Sehr vieles gerät erst in Bewegung, als er hört, was nicht für seine Ohren bestimmt war.

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Autorenporträt
Katharina Mevissen ist 1991 geboren und bei Aachen aufgewachsen. An der Universität Bremen hat sie Kulturwissenschaft und transnationale Literaturwissenschaft studiert und in Berlin eine Drehbuch-Ausbildung absolviert. Bis 2017 war sie Heinrich-Böll-Studienstipendiatin. Für ihr Romanmanuskript erhielt sie das Bremer Autorenstipendium 2016. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Berlin, zudem leitet sie die von ihr mitgegründete gebärdensprachliche Literaturinitiative "handverlesen".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Cornelius Wüllenkemper entdeckt alternative Weltzugriffe und einen originären literarischen Blick auf die Wirklichkeit in Katharina Mevissens Debütroman. Wie die Autorin Beziehungen jenseits von Sprache thematisiert, indem sie einen maulfaulen Cellisten, zwei Gebärdensprecher und seine eigenwillig kommunizierende Tante als Figuren einführt und miteinander in Kontakt treten lässt, findet Wüllenkemper neu und aufregend. Nicht nur unterläuft der Text laut Rezensent mutig wie gekonnt Erwartungshaltungen, das Thema der nonverbalen Kommunikation und die Repräsentation Unterrepräsentierter geht Mevissen für Wüllenkemper auch literarisch eindrucksvoll an.

© Perlentaucher Medien GmbH