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Das Titelbild »Die alte Ruine« malte die österreichische Malerin Regine Dapra zwei Monate vor ihrem Wirbelkörpereinbruch und der anschließenden Diagnose »fortgeschrittene Osteoporose«. Damals ahnte sie nicht, dass sie mit ihrem Werk unbewusst den ruinösen Zustand ihrer Knochen darstellte. Die Diagnose »Osteoporose« kommt für die Betroffenen, so auch für Regine Dapra, meist völlig unerwartet. Nach einer Zeit der Verzweiflung und Ratlosigkeit fasste sie jedoch neuen Mut und stellte ihre Lebensweise um. Sie veränderte ihre Ernährung und hat Bewegung und tägliches Körpertraining in ihren…mehr

Produktbeschreibung
Das Titelbild »Die alte Ruine« malte die österreichische Malerin Regine Dapra zwei Monate vor ihrem Wirbelkörpereinbruch und der anschließenden Diagnose »fortgeschrittene Osteoporose«. Damals ahnte sie nicht, dass sie mit ihrem Werk unbewusst den ruinösen Zustand ihrer Knochen darstellte. Die Diagnose »Osteoporose« kommt für die Betroffenen, so auch für Regine Dapra, meist völlig unerwartet. Nach einer Zeit der Verzweiflung und Ratlosigkeit fasste sie jedoch neuen Mut und stellte ihre Lebensweise um. Sie veränderte ihre Ernährung und hat Bewegung und tägliches Körpertraining in ihren Tagesablauf integriert. Auf diese Weise konnte sie mit ihrer Krankheit gut leben und hatte zu Lebensfreude und Wohlbefinden zurückgefunden. Mit diesem Buch möchte Regine Dapra ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser heimtückischen Krankheit an andere Betroffene weitergeben und ihnen Mut machen. Ihre Geschichte zeigt, dass es sich lohnt, die Heilung in die eigenen Hände zu nehmen und die Hoffnung nicht aufzugeben. Der Erfahrungsbericht wird ergänzt durch 35 kalziumreiche vegetarische Vollwert-Rezepte von Barbara Rütting und zahlreiche isometrische Übungsbeispiele.
Autorenporträt
Regine Dapra wurde am 2.2.1929 geboren. Nach einer Karriere als Konzertpianistin begann sie in den sechziger Jahren mit naiver Malerei, mit der sie in kurzer Zeit internationales Ansehen erlangte. Kritiker ordnen sie immer wieder einem poetischen Realismus zu. Sie hat seit 1964 in fast allen europäischen und überseeischen Ländern ausgestellt und internationale Anerkennung und Preise gewonnen. Sie selbst sagte über ihre Kunst: »Ich bemühe mich, mit meiner Malerei die Menschen mit der Natur und mit den Tieren zu versöhnen.« In vielen Aktionen hat sie sich immer wieder für die bedrohte Umwelt und Tierwelt eingesetzt, vor allem gegen das Unrecht der Tierversuche. Zusammen mit Barbara Rütting gründete sie die »Initiative gegen Tierversuche«. Im Alter von 60 Jahren erlitt sie einen Wirbelkörpereinbruch durch fortgeschrittenen Knochenabbau. Ihre Erfahrungen mit dieser Krankheit hat sie in dem hier vorliegenden Buch verarbeitet, mit dem sie anderen Betroffenen Mut und Hoffnung machen möchte. Informationen über das künstlerische Schaffen und Beispiele ihrer Werke sind auf der Homepage von Regine Dapra (http://members.eunet.at/dapra/) zu finden, für die sie als Motto einen Satz von C. G. Jung gewählt hat: »Wenn etwas in seiner Form Schönheit oder Harmonie verrät, dann kommt es der Wahrheit sicher näher, als wenn es hässlich ist«. Regine Dapra verstarb am 25.4.2012 in Salzburg.