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Er beobachtet das Leben und versteht es nicht. Nicht das Glück, nicht den Tod, nicht die Liebe. Die Geschichte vom schweigsamen Stadtführer Dorst, der Wundersames über unscheinbare Orte erzählt, ist die Geschichte von einem, der vor der Welt davonläuft, um vielleicht irgendwann in ihr anzukommen.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.64MB
Produktbeschreibung
Er beobachtet das Leben und versteht es nicht. Nicht das Glück, nicht den Tod, nicht die Liebe. Die Geschichte vom schweigsamen Stadtführer Dorst, der Wundersames über unscheinbare Orte erzählt, ist die Geschichte von einem, der vor der Welt davonläuft, um vielleicht irgendwann in ihr anzukommen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Annette Pehnt, geboren 1967 in Köln, studierte und arbeitete in Irland, Schottland, Australien und den USA. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Freiburg und Hildesheim, wo sie das Institut für Literarisches Schreiben & Literaturwissenschaft leitet. 2001 veröffentlichte sie ihren ersten Roman "Ich muß los", für den sie unter anderem mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet wurde. 2002 erhielt sie in Klagenfurt den Preis der Jury für einen Auszug aus dem Roman "Insel 34", 2008 den Thaddäus-Troll-Preis sowie die Poetikdozentur der Fachhochschule Wiesbaden und 2009 den Italo Svevo-Preis. 2011 erschien ihr Roman "Chronik der Nähe", im selben Jahr erhielt sie den Solothurner Literaturpreis sowie den Hermann Hesse Preis. 2013 erschien der Prosaband "Lexikon der Angst", 2014 war sie Mitherausgeberin der Anthologie "Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher". Darüber hinaus schrieb sie mehrere Kinderbücher, unter anderen "Der Bärbeiß". Zuletzt veröffentlichte sie das "Lexikon der Liebe".
Rezensionen
»Annette Pehnt schildert in ihrem Roman die emotionale Unbehaustheit ihres Helden so lakonisch wie eindringlich. In einer erfreulich schlichten Sprache zähmt sie die Gefühlswelt des ganz und gar nicht schlichten Gemüts ihres Helden. Ein Psychogramm ohne belehrenden Zeigefinger, das von der ersten bis zur letzten Seite mitreißt.« Frankfurter Rundschau