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Regensburg, 1943 »Räuber-Rotzbart. Das passte prima zu diesem Hitler mit seiner braunen Uniform und der blutroten Armbinde. Wenn`s nach mir gegangen wäre, hätte ich mir für Deutschland weder eine Herren- noch eine Damenrasse gewünscht, sondern eine Pferderasse! Eine schneeweiße mit bunten Punkten drauf. Aber mich hat ja niemand gefragt. Selbst schuld!« Diese Geschichte erzählt von der innigen Freundschaft zwischen zwei Kindern zur Zeit des Nationalsozialismus in Regensburg. Weil sie die Realität nicht verstehen, basteln sie sich ihre eigene kleine Welt - fern von Gewalt, Hass und jeglicher Propaganda.…mehr

Produktbeschreibung
Regensburg, 1943 »Räuber-Rotzbart. Das passte prima zu diesem Hitler mit seiner braunen Uniform und der blutroten Armbinde. Wenn`s nach mir gegangen wäre, hätte ich mir für Deutschland weder eine Herren- noch eine Damenrasse gewünscht, sondern eine Pferderasse! Eine schneeweiße mit bunten Punkten drauf. Aber mich hat ja niemand gefragt. Selbst schuld!« Diese Geschichte erzählt von der innigen Freundschaft zwischen zwei Kindern zur Zeit des Nationalsozialismus in Regensburg. Weil sie die Realität nicht verstehen, basteln sie sich ihre eigene kleine Welt - fern von Gewalt, Hass und jeglicher Propaganda.
Autorenporträt
Marion Forster-Grötsch wurde in Regensburg geboren. Zusammen mit ihren drei »M`s«, Mann und zwei Mädels, lebt sie in der Nähe von Regensburg. Die Autorin hat bereits vier Jugendbücher und zwei Krimis für Erwachsene veröffentlicht. In ihrem Buch »Ich pfeif auf den gelben Stern!« setzt sich die Autorin mit dem Thema des Nationalsozialismus in Regensburg auseinander und berichtet von dieser dunklen Zeit aus der Perspektive zweier Kinder. Die Geschichte zeigt, dass Freundschaft stärker ist als Hass.