Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 1,3, Technische Universität Ilmenau, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Gründer, Entdecker oder Innovator - im Laufe der Zeit wurden dem Entrepreneur nicht nur mehrere Rollen zugesprochen, sondern diesem als Wirtschaftssubjekt auch unterschiedliche Bedeutung beigemessen. Wurde in den abstrakten Modellen der Neoklassik die Unternehmerperson noch weitgehend ausgeblendet, erhält diese nun mehr und mehr Einzug in die Wissenschaft. Das Forschungsfeld Entrepreneurship gewinnt dabei an zunehmender Wichtigkeit als interdisziplinäres Kernfach, welches die grundlegenden Rahmenkonzepte verschiedener Wissenschaften vereint. Das Individuum und seine spezifischen Eigenschaften, die es diesem ermöglichen bestimmte unternehmerische Gelegenheiten zu erkennen, rücken dabei immer mehr in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Wie und wodurch entstehen jedoch lukrative Marktchancen? Warum erkennen Entrepreneure bestimmte unternehmerische Gelegenheiten und andere wiederum nicht? Diese Fragen gilt es im Rahmen dieser Arbeit genauer zu beleuchten und zu beantworten. Der Fokus dieser Arbeit liegt dabei besonders auf dem Erkennungs- und Bewertungsprozess, den der Entrepreneur durchläuft, bevor dieser eine Opportunity ausschöpft.
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