Ein wahrer Bücherschatz angefüllt mit zauberhaften Gedichten: liebevoll und warmherzig, feinsinnig und poetisch. Ergänzt durch traumhaft schöne Illustrationen.
Inhalt:
Dieser Band vereint Gedichte, Fabeln und weitere Erzählungen, die Alan Alexander Milne ursprünglich für seinen Sohn
Christopher Robin geschrieben hat.
Hier begegnet man auch zum ersten Mal dem berühmtesten Teddy der…mehrEin wahrer Bücherschatz angefüllt mit zauberhaften Gedichten: liebevoll und warmherzig, feinsinnig und poetisch. Ergänzt durch traumhaft schöne Illustrationen.
Inhalt:
Dieser Band vereint Gedichte, Fabeln und weitere Erzählungen, die Alan Alexander Milne ursprünglich für seinen Sohn Christopher Robin geschrieben hat.
Hier begegnet man auch zum ersten Mal dem berühmtesten Teddy der Welt: Pu der Bär.
Neben "Teddy Bär" und vielen weiteren Gedichten sind aber auch andere Figuren und Alltagsszenen in Erzählungen, Fabeln und Spaßgedichten versammelt.
Ergänzt und unterstrichen durch Original-Illustrationen von Ernest H. Shepard.
Altersempfehlung:
ab 5 Jahre
Illustrationen/Einbandgestaltung:
Die Gedichte und Geschichten werden ergänzt und untermalt durch zahlreiche farbenfrohe Illustrationen, welche die unbeschwerte Kindheit aufzeigen. Ganz besonders die damalige Mode ist (für große Lesende) interessant.
Die kolorierten Original-Zeichnungen von Ernest H. Shepard und bestechen durch große Liebe zum Detail und atmosphärische Gestaltung.
In einigen Illustrationen entdeckt man auch Pu.
Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden, die bei Atrium erschienen sind, ist dieser nicht in Halbleinen gebunden.
Mein Eindruck:
Alan Alexander Milne schrieb für seinen Sohn Christopher Robin die Abenteuer von Pu und erschuf so eine unbeschwerte und phantasievolle Welt im Hundertsechzig-Morgen-Wald.
Diese Erzählungen haben bis heute nichts von ihrer Leichtigkeit und ihrem Charme verloren. Es sind zeitlose Geschichten mit außergewöhnlichen Charakteren.
A. A. Milne hat zudem für seinen Sohn zahlreiche Gedichte verfasst. In diesem Buch versammeln sich (mir bisher unbekannte) Erzählungen in Reinform.
Die facettenreiche Texte sind mal laut und mal leise, oftmals voller Hoffnung, aber auch traurig ...
Kindheitserinnerungen und Alltagsabenteuer finden sich darin wieder:
ein Tag am Meer, Drachensteigen, phantasievolle Spiele uvm. zum Träumen und zum weiterspinnen.
Zudem finden sich tiefgründige, philosophische (Kinder-)Gedanken im Wechsel mit tierischen, unterhaltsamen Geschichten.
Der Bär Pu spielt leider nur am Rande eine Rolle, obwohl er zumindest in den Zeichnungen oft zu entdecken ist.
Ein wahrer Poesieschatz und ein großartiges (Vor-)Lesevergnügen für Jung und Alt.
Fazit:
Gedichte, Erzählungen und vieles mehr:
warmherzig und berührend, feinsinnig und weise.
Vervollständigt durch zahlreiche farbenfroh und liebevoll gestaltete Original-Zeichnungen.
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Rezensiertes Buch: "Ich und du, der Bär heißt Pu" aus dem Jahr 2022