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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Heike Talkenberger, Damals, September 2016
"Pleschinski (...) schlägt mit Hilfe der Aufzeichnungen von Else Sohn-Rethel ein Kapitel vergessene deutsche Kulturgeschichte auf."
Jochen Kürten, Deutsche Welle, 9. Juli 2016
"Die Erinnerungen von Else-Sohn-Rethel sind frei von Selbstmitleid, sie bleibt optimistisch, ist immer wieder 'in glücklicher Stimmung'. Ein Gefühl, das auch den Leser dieses Buches erfüllt."
Ursula Tannert, Nürnberger Zeitung, 28. Juni 2016
"Ein lebendiges und charmantes Epochenbild".
Katrin Hillgruber,Deutschlandfunk, 6. Juni 2015
"(Er) gestaltet Else Sohn- Rethels Erinnerungen durch behutsame Zwischentexte zu einem ungemein lebendigen und charmanten Epochenbild".
Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau, 23. Mai 2016
"Eine Innenaufnahme des großbürgerlichen Lebens der Belle Epoque ... wie sie sonst nicht zu finden ist".
Katrin Wenzel, MDR Figaro, 27. April 2016
"Auch(einen) äußerlich ansprechenden, gut ausgestatteten Band hat Hans Pleschinski mit knappen Fußnoten und eingeschobenen historischen Exkursen herausgegeben."
Volkmar Hansen, Rheinische Post, 27. April 2016
"Ein wahrer Glücksfall."
Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung, 28. April 2016
"Ein faszinierendes Zeitbild."
Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 9. April 2016
"Ein Glücksfall.
" Badische Neueste Nachrichten, 10. März 2016