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Im Zusammenleben mit Kindern treten in der Regel zwei Auslöser von Konflikten auf: Die Kinder wollen etwas und die Eltern sagen nein - oder die Eltern wollen etwas und die Kinder sagen nein. Die Autorin zeigt, wie es mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation möglich ist, dass in solchen Konflikten eine gute Beziehung zwischen Eltern und Kindern bestehen bleibt und jedes Mitglied der Familie sich zu Hause wohlfühlen kann. Im Zusammenleben mit Kindern geht es insbesondere auch um die Frage nach Schutz und Grenzen. Dabei gilt es abzuwägen, wo ein Kind Schutz und damit Grenzen braucht und wo es…mehr
Im Zusammenleben mit Kindern treten in der Regel zwei Auslöser von Konflikten auf: Die Kinder wollen etwas und die Eltern sagen nein - oder die Eltern wollen etwas und die Kinder sagen nein. Die Autorin zeigt, wie es mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation möglich ist, dass in solchen Konflikten eine gute Beziehung zwischen Eltern und Kindern bestehen bleibt und jedes Mitglied der Familie sich zu Hause wohlfühlen kann. Im Zusammenleben mit Kindern geht es insbesondere auch um die Frage nach Schutz und Grenzen. Dabei gilt es abzuwägen, wo ein Kind Schutz und damit Grenzen braucht und wo es selber entscheiden darf, weil es die Folgen seines Handelns schon überblicken kann. Auch gilt es abzuwägen, wo Eltern dem Kind Freiraum geben, damit es selbst Erfahrungen sammeln kann. Diesen Fragen rund um das Thema der schützenden Macht geht die Autorin in vielen Beispielen nach.
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Autorenporträt
Dr. med. Britta Hahn , Jahrgang 1957, hat vier Kinder und ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Homöopathie. Sie arbeitet und lebt in Villingen-Schwenningen. Dort hat sie den Waldkindergarten und in Trossingen das Lebenshaus im Verein für soziale Integration mitgegründet. Sie hält Vorträge und leitet Seminare. Weitere Informationen unter www.echtstattnett.de.
Inhaltsangabe
Einführung: Wozu das Kind seinen Willen braucht TEIL I: DAS KIND WILL - DIE ELTERN SAGEN NEIN Das Kind darf wollen Stopp in Gefahrensituationen Wann setzen Eltern Grenzen? Schutz für den Körper Schutz für die Seele Schutz für die Gemeinschaft Wie setzen Eltern Grenzen? Autoritäre und harmonisierende Erziehung Der Wille des Kindes ist immer in Ordnung Nein Sagen TEIL II: DIE ELTERN WOLLEN - DAS KIND SAGT NEIN Eltern erbitten Mitarbeit vom Kind Stellvertretende Kraft: Das Kind ins Bett tragen Eltern handeln für das Kind Eltern entscheiden für das Kind: Villinger Fasnet? Das Kind bekommt Verantwortung Kommunikation ohne Handeln überfordert Kinder Kinder brauchen Freiheit und Grenzen Zwingende Kraft: Ist Strafe sinnvoll? Mit Scham strafen Mit Schuld strafen Aber man MUSS doch einfach Iss sofort die Schokolade Der Mut, Nein zu sagen Freiwilligkeit Nie mehr MÜSSEN Gegenseitige Hilfe Freiwillig lernen Selbstverantwortung Stellvertretende oder zwingende Kraft: Essen wir gemeinsam? Den Willen des Kindes stärken Verantwortung für Entscheidungen tragen: Sollen Kinder Strafarbeiten machen? Jeder gibt gern freiwillig Mülleimer hinaustragen: Bitte oder Forderung? Deckst du den Tisch? Holst du den Sprudel? Gern früh aufstehen! Keine Lust auf Schule! Mit "Fehlern" umgehen Elisa lässt das Baby fallen Der Laptop fällt runter Wachs auf der Tischdecke Vom Ärger zur Gelassenheit Konflikte in der Familie Eine Feder für zwei Mädchen Einfühlung für Mama Glückliche Eltern, wütende Eltern DIE GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IN DER BEGLEITUNG VON KINDERN von Ulrike Frey
Einführung: Wozu das Kind seinen Willen braucht TEIL I: DAS KIND WILL - DIE ELTERN SAGEN NEIN Das Kind darf wollen Stopp in Gefahrensituationen Wann setzen Eltern Grenzen? Schutz für den Körper Schutz für die Seele Schutz für die Gemeinschaft Wie setzen Eltern Grenzen? Autoritäre und harmonisierende Erziehung Der Wille des Kindes ist immer in Ordnung Nein Sagen TEIL II: DIE ELTERN WOLLEN - DAS KIND SAGT NEIN Eltern erbitten Mitarbeit vom Kind Stellvertretende Kraft: Das Kind ins Bett tragen Eltern handeln für das Kind Eltern entscheiden für das Kind: Villinger Fasnet? Das Kind bekommt Verantwortung Kommunikation ohne Handeln überfordert Kinder Kinder brauchen Freiheit und Grenzen Zwingende Kraft: Ist Strafe sinnvoll? Mit Scham strafen Mit Schuld strafen Aber man MUSS doch einfach Iss sofort die Schokolade Der Mut, Nein zu sagen Freiwilligkeit Nie mehr MÜSSEN Gegenseitige Hilfe Freiwillig lernen Selbstverantwortung Stellvertretende oder zwingende Kraft: Essen wir gemeinsam? Den Willen des Kindes stärken Verantwortung für Entscheidungen tragen: Sollen Kinder Strafarbeiten machen? Jeder gibt gern freiwillig Mülleimer hinaustragen: Bitte oder Forderung? Deckst du den Tisch? Holst du den Sprudel? Gern früh aufstehen! Keine Lust auf Schule! Mit "Fehlern" umgehen Elisa lässt das Baby fallen Der Laptop fällt runter Wachs auf der Tischdecke Vom Ärger zur Gelassenheit Konflikte in der Familie Eine Feder für zwei Mädchen Einfühlung für Mama Glückliche Eltern, wütende Eltern DIE GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IN DER BEGLEITUNG VON KINDERN von Ulrike Frey
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