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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Jenny Hansen sah sich in dem…mehr

Produktbeschreibung
Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Jenny Hansen sah sich in dem kleinen Zimmer um. Dieser Raum in dem fremden Haus sollte jetzt hoffentlich für lange Zeit ihr Zuhause sein. Vor dem großen Fenster stand ein Schreibtisch. Vermutlich hatte Frau Starks Tochter dort ihre Hausaufgaben gemacht. Jenny setzte sich auf die Schreibtischkante und ließ die Beine baumeln, die in engen Jeans steckten. Trotz der alten Möbel und des Betts in seiner Nische wirkte das Zimmer anheimelnd. Sie wusste, dass sie sich hier wohlfühlen würde, sie wusste es einfach. Und überhaupt. Nicht mehr lange, dann würde sie Geld verdienen. Seit zwei Tagen durfte sie sich Journalistin nennen, denn sie hatte endlich ihr Examen in der Tasche. Und wenn sie Geld verdiente, würde sie sich als Erstes einen Teppich anschaffen, und zwar den, den sie bei Schmelter im Schaufenster gesehen hatte. Aber jetzt sollte sie zunächst einmal ihre Wirtin begrüßen. Vermutlich fand sie Frau Stark in der Küche. Als es am ihrer Tür klopfte, sprang sie vom Schreibtisch. Beim Anblick des verweinten Gesichts der alten Dame erlosch Jennys Lächeln. Verlegenheit machte sich breit. »Ich wollte gerade zu Ihnen kommen, Frau Stark.« Die Falten im Gesicht der alten Frau hatten sich vertieft. »Ich wollte Ihnen Blumen ins Zimmer stellen und Sie mit einem Kuchen begrüßen. Aber …«