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Eigentlich dachte Berny, er hätte es geschafft. Raus aus der Arbeitslosigkeit, raus aus der Drogenhölle. Schluss mit Drama, Eskalation sowie ständig wechselnden Geschlechtspartnerinnen und rein in die Ehe und das geregelte Leben. So war der Plan. Wäre da nicht der allgegenwärtige Wahnsinn, der einfach nicht von ihm ablassen möchte - und sich zu seinem Leidwesen durchaus vielschichtig gestaltet: Hochzeitsvorbereitungen, Exhibitionisten, Guten-Morgen-Radiosendungen, übergriffige Groupies, Nachbarn, Männer, Frauen, Kinder, Tiere, Steine und allem voran: Der verfluchte Alltag. Über Probleme wie…mehr

Produktbeschreibung
Eigentlich dachte Berny, er hätte es geschafft. Raus aus der Arbeitslosigkeit, raus aus der Drogenhölle. Schluss mit Drama, Eskalation sowie ständig wechselnden Geschlechtspartnerinnen und rein in die Ehe und das geregelte Leben. So war der Plan. Wäre da nicht der allgegenwärtige Wahnsinn, der einfach nicht von ihm ablassen möchte - und sich zu seinem Leidwesen durchaus vielschichtig gestaltet: Hochzeitsvorbereitungen, Exhibitionisten, Guten-Morgen-Radiosendungen, übergriffige Groupies, Nachbarn, Männer, Frauen, Kinder, Tiere, Steine und allem voran: Der verfluchte Alltag. Über Probleme wie diese kann man natürlich ein Buch schreiben, aber könnte man - rein hypothetisch - nicht auch versuchen, an ihnen zu arbeiten? Die Antwort, ihr ahnt es sicher bereits, soll im folgenden Werk erörtert werden: "Ich würd ja gern - ich hab aber keinen Bock"

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Autorenporträt
Wenn Berny Kiesewetter (1988) schreibt, dann tut es weh. Denn der Inhalt seiner Texte ist grundsätzlich schmerzhaft: Sein es die maßlos offenen Geschichten seiner Bücher oder die bissigen, satirischen Songtexte für seine Punkband "BLUT UND TOD". Bereits in seinen frühen Zwanzigern begann der Nürnberger damit, prägende Erlebnisse aus seiner Vergangenheit niederzuschreiben, um Menschen in ähnlichen Situationen eine Art Hilfestellung zu bieten. Oft mit einem erhobenen Zeigefinger, immer jedoch mit einem erhobenen Mittelfinger sind es dabei Themen wie Pubertät, Drogenkonsum, Individualität und das Zurechtfinden in einer verwirrenden Welt, die ihm besonders am Herzen liegen. Sein Buch-Debut erfolgte 2019 mit der Autobiografie "Frontal - Mit dem Leben erfolgreich an die Wand", welche ein breites Echo fand und aufgrund ihres Inhaltes heiß diskutiert wurde - unter anderem in diversen Selbsthilfegruppen zum Thema "Abhängigkeit" und "ADHS-Erkrankung". Berny Kiesewetter spricht übrigens gerne von sich selbst in der dritten Person und sein neustes Werk "Ich würd ja gern, ich hab aber keinen Bock" erscheint Mitte 2022 überall, wo es Bücher gibt.