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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Jahre 1613 von Lope de Vega verfasste Mantel- und Degenkomödie La dama boba trägt zwei konträre Liebeskonzeptionen in sich. Während die eine, auf Theorien des Neoplatonismus gestützt, die ideelle und reine Liebe verkörpert, stellt die andere, die von Habgier angetriebene, materielle Liebe dar. Diese gegensätzlichen Auffassungen der Liebe und der daraus resultierende Konflikt sollen im Folgenden aufgezeigt werden. Zunächst jedoch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Jahre 1613 von Lope de Vega verfasste Mantel- und Degenkomödie La dama boba trägt zwei konträre Liebeskonzeptionen in sich. Während die eine, auf Theorien des Neoplatonismus gestützt, die ideelle und reine Liebe verkörpert, stellt die andere, die von Habgier angetriebene, materielle Liebe dar. Diese gegensätzlichen Auffassungen der Liebe und der daraus resultierende Konflikt sollen im Folgenden aufgezeigt werden. Zunächst jedoch wird die neoplatonische Vorstellung der Liebe erläutert und in Bezug zu Lope de Vegas ideeller Liebeskonzeption in La dama boba gesetzt. Anschließend wird gezeigt, in welcher Form die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage des Goldenen Zeitalters in der Komödie Eingang findet.