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Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Technische Universität München (nstitut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das turbulente Marktumfeld stellt vielfältige Herausforderungen an produzierende Unternehmen. Wie in Abbildung 1.1 dargestellt, sind diese Indikatoren Globalisierung, zunehmender Kostendruck, kürzere Lieferzeiten, kürzere Produktentwicklungszeiten, zunehmende Individualisierung der Produkte, maximale Kostenorientierung, zunehmende Absatzschwankungen, Logistik- und…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Technische Universität München (nstitut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das turbulente Marktumfeld stellt vielfältige Herausforderungen an produzierende Unternehmen. Wie in Abbildung 1.1 dargestellt, sind diese Indikatoren Globalisierung, zunehmender Kostendruck, kürzere Lieferzeiten, kürzere Produktentwicklungszeiten, zunehmende Individualisierung der Produkte, maximale Kostenorientierung, zunehmende Absatzschwankungen, Logistik- und Kommunikationstechnologie und Globalisierung. Diese Indikatoren erfordern von den produzierenden Unternehmen eine höhere Flexibilität, Schnelligkeit, Wandlungsfähigkeit und Modularität, damit das Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt. Um in diesem Umfeld erfolgreich bestehen zu können, müssen Fabrik und Produktionsstruktur kontinuierlich geplant und adaptiert werden. Dabei gilt es die auftretenden Zyklen zu kennen und diese wirtschaftlich optimal zu harmonisieren, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Ziel der Arbeit ist es, die zyklischen Eigenschaften der Elemente in der Fabrikplanung zu identifizieren und hinsichtlich ihrer Ausprägungsmöglichkeiten zu beschreiben. Des Weiteren sollen Möglichkeiten zur Beeinflussung und Manipulation der Zyklen erkannt und beschrieben werden. Produzierenden Unternehmen soll die Möglichkeit gegeben werden, in einem turbulenten Marktumfeld leichter zu bestehen. In Kapitel 1 wird auf die Problemstellung, die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit eingegangen. Im zweiten Abschnitt werden die für das Verständnis der Semesterarbeit nötigen Begriffe beschrieben. Beispielsweise wird geklärt, in welcher Form die Begriffe Fabrik und Zyklus für die Verwendung in der vorliegenden Arbeit definiert sind. Nach dem Stand der Erkenntnisse und den Definitionen folgt der Hauptteil der Semesterarbeit, der die Identifikation und Beschreibung von Zyklusmodellen von Fabrikelementen behandelt. Der Hauptteil ist in folgende zwei Kapitel aufgeteilt. In Kapitel 3 werden die Fabrikelemente mit zyklischenEigenschaften beschrieben, wobei zwischen internen und externen Elementen differenziert wird. In Kapitel 4 wird auf die unterschiedlichen Zykluskonzepte näher eingegangen. Aufbauend auf dem Rezeptorenmodell werden die unterschiedlichen Ausprägungen der Zyklen beschrieben. Außerdem werden die Arten von Zyklen der unterschiedlichen Elemente dargestellt. In diesem Kapitel wird auch auf die Beeinflussbarkeit, die Wechselwirkungen zwischen den Zyklen und auf die Auslöser von neuen Zyklen eingegangen. Im letzen Kapitel findet eine Zusammenfassung der Ergebnisse statt.