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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 4.75 (Schweiz), , Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung: Salze bestehen aus einem Ionen-Gitter. Dieses ist aufgebaut aus positiv geladenen Kationen sowie negativ geladenen Anionen, welche Coloumb-Anziehungskräfte untereinander ausbilden. Es gibt verschiedene Methoden deren Bestimmung. Eine davon ist, mittels Flammenanalyse eines Salzes, dessen Kation zu identifizieren. Die beiden anderen sind dazu da, durch Zugabe eines Nachweisreagenzes, das Kation, sowie auch das Anion zu bestimmen. Die Aufgabe dazu…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 4.75 (Schweiz), , Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung: Salze bestehen aus einem Ionen-Gitter. Dieses ist aufgebaut aus positiv geladenen Kationen sowie negativ geladenen Anionen, welche Coloumb-Anziehungskräfte untereinander ausbilden. Es gibt verschiedene Methoden deren Bestimmung. Eine davon ist, mittels Flammenanalyse eines Salzes, dessen Kation zu identifizieren. Die beiden anderen sind dazu da, durch Zugabe eines Nachweisreagenzes, das Kation, sowie auch das Anion zu bestimmen. Die Aufgabe dazu war, ein unbekanntes Salz, anhand dessen Kationen und Anionen mit diesen Methoden zu identifizieren. Vorgang zur Problemlösung: Um Referenzdaten zu sammeln, wurden als erstes die Flammenfarben verschiedener Metall-Kationen bestimmt. Dies konnte mittels Hineinhalten eines, mit unterschiedlichen Salzen beladenen Magnesiastäbchens, bewerkstelligt werden. Zusätzlich wurde zur Überprüfung und Sicherstellung der Ergebnisse des ersten Experimentes, ein zweites zur Identifizierung der Kationen durchgeführt. Dabei wurden Salzlösungen, welche diese Kationen enthielten, in Reagenzgläser gefüllt. Zu diesen wurde jeweils das entsprechende Nachweisreagenz hinzugegeben und die Beobachtungen notiert. Dieselbe Methode wurde auch bei den Anionen angewendet. Zum Schluss wurden die Experimente mit dem unbekannten Salz wiederholt, um so durch den Vergleich mit den Beobachtungen bei den Referenzdaten das Salz zu identifizieren.

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