Was macht uns zu dem, wer wir sind? Wie bleibt unsere Identität über die Zeit hinweg bestehen, und welche Rolle spielen unsere rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dabei? In Identität an der Grenze taucht Francis R. Howard tief in die vielschichtige und oft kontroverse Diskussion über persönliche Identität ein, indem er philosophische Theorien und rechtliche Perspektiven miteinander verknüpft. Dieses Buch untersucht die evolutionäre Reise des Identitätsbegriffs von den antiken philosophischen Wurzeln über die komplexen metaphysischen Erörterungen der Moderne bis hin zu den herausfordernden Fragestellungen, die durch die neuesten technologischen Entwicklungen aufgeworfen werden. Es beleuchtet die Rolle des Rechts bei der Gestaltung und Sicherung von Identität, sei es durch Namen, Geschlecht, Staatsbürgerschaft oder die Anerkennung digitaler Identitäten. Howard bietet eine detaillierte Analyse der Schnittstellen zwischen philosophischen Reflexionen und rechtlichen Normen und zeigt, wie diese beiden Disziplinen zusammenwirken, um unser Verständnis von Identität zu formen. Mit einem interdisziplinären Ansatz macht dieses Werk die aktuellen Debatten zugänglich und bietet wertvolle Einblicke für Philosophen, Juristen und alle, die sich für die Fragen des Selbst und der Gesellschaft interessieren. Identität an der Grenze ist ein unverzichtbares Werk für alle, die die tiefen Verbindungen zwischen Recht, Philosophie und der Natur der Identität verstehen möchten.
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