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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Ziel dieser vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der unterschiedlichen Identitätsdimensionen anhand des literarischen Chicano-Werkes "The House on Mango Street" der Autorin Sandra Cisneros, aus dem Blickwinkel der Studienergebnisse von Lucius-Hoene & Deppermann. An den Textpassagen soll ermittelt werden, um welches der vier Dimensionen es sich handelt und wie sich die Autorin mit diesen Dimensionen auseinandersetzt. Dazu gehört auch die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Ziel dieser vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der unterschiedlichen Identitätsdimensionen anhand des literarischen Chicano-Werkes "The House on Mango Street" der Autorin Sandra Cisneros, aus dem Blickwinkel der Studienergebnisse von Lucius-Hoene & Deppermann. An den Textpassagen soll ermittelt werden, um welches der vier Dimensionen es sich handelt und wie sich die Autorin mit diesen Dimensionen auseinandersetzt. Dazu gehört auch die Interpretation von auffallenden sprachlichen Merkmalen wie Zeitformen, Lexemen sowie die Analyse der Sätze, um die Situationalität bzw. den Sinn hinter den geschriebenen Worten zu verstehen. Im zweiten Teil wird im Werk" Loving Pedro Infante" der Chicana-Autorin Denise Chávez der Umgang mit Sprache nach bilingualen Besonderheiten analysiert. Dazu soll die Art und Weise sprachlicher Codes erforscht und die Absicht dahinter erkundet werden, wie z. B. der Bezug zum ethnischen Hintergrund, der anhand von spanischen Wörtern zum Ausdruck kommen. Dazu wird auch in Kapitel 2 ein kurzer Überblick in den sprachlich-geschichtlichen Hintergrund der Chicanos gegeben und gilt als Voraussetzung für das Verständnis dieser Arbeit. Dabei werden die relevanten Werke von Tonn (1988), Piller (1991), Herms (1990), sowie Rodriguez del Pino (1985) hinzugezogen. Das Augenmerk auf die Intratextualität und sprachlichen Besonderheiten zu legen, sowie sich innerhalb dieses sprachlich-literarischen Gebietes zu bewegen, stellt einen wichtigen Teil der vorliegenden Untersuchung dar. Von daher wird die Analyse von zwei unterschiedlichen Sichtweisen geleitet, die sich zum einen auf literarische Merkmale der Identitätsproblematik fokussieren und zum anderen auf sprachliche Eigenschaften der Chicano-Identität konzentrieren. Im Anschluss werden die theoretischen Daten aus beiden Chicana-Werken zusammengeführt und die „Chicano-Identität und der Umgang mit Sprache“ aus einer neuen Perspektive betrachtet.