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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Logische Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer singulären prädikativen Aussage erfüllt der singuläre Terminus die Funktion, den Gegenstand, der durch den generellen Terminus klassifiziert wird, zu identifizieren, d.h. ihn als diesen einen im Unterschied zu allen anderen herauszugreifen. Der singulärer Satz ist wahr, wenn der durch den singulären Terminus identifizierte Gegenstand unter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Logische Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer singulären prädikativen Aussage erfüllt der singuläre Terminus die Funktion, den Gegenstand, der durch den generellen Terminus klassifiziert wird, zu identifizieren, d.h. ihn als diesen einen im Unterschied zu allen anderen herauszugreifen. Der singulärer Satz ist wahr, wenn der durch den singulären Terminus identifizierte Gegenstand unter den durch den generellen Terminus ausgedrückten Begriff fällt, also der Gegenstand die Eigenschaft hat, der durch den generellen Terminus ausgedrückt wird. In Kapitel interessiert uns nun die Bedeutung des Identitätsausdrucks. Dazu betrachten wir zwei verschiedene Bedeutungen: erstens die qualitative Identität und zweitens die numerische Identität. Während wir qualitative Identität klar verstehen können, ist dies im Falle der numerischen Identität nicht ganz so einfach. Im Folgenden sollen diese Probleme genauer untersucht werden.