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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Dramaturgie des 20. Jahrhunderts: Samuel Beckett, Sprache: Deutsch, Abstract: Identität und Erinnerung sind zwei Elemente, die in vielen von Samuel Becketts Werken einen sehr hohen Stellenwert besitzen. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch seine Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehspiele. In dieser Arbeit werden die Theaterstücke "Das letzte Band", "Glückliche Tage" und "Nicht-Ich" genauer betrachtet, da die Thematik Identität und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Dramaturgie des 20. Jahrhunderts: Samuel Beckett, Sprache: Deutsch, Abstract: Identität und Erinnerung sind zwei Elemente, die in vielen von Samuel Becketts Werken einen sehr hohen Stellenwert besitzen. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch seine Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehspiele. In dieser Arbeit werden die Theaterstücke "Das letzte Band", "Glückliche Tage" und "Nicht-Ich" genauer betrachtet, da die Thematik Identität und Erinnerung dort besonders stark ausgeprägt ist, die Stücke Parallelen aufweisen und sie gleichzeitig eine gewisse Entwicklung im Umgang Becketts mit diesem Thema offenbaren. In diesem Kontext ist auch Samuel Becketts Verhältnis zu seiner eigenen Identiät von Bedeutung, weshalb ich meiner Analyse der Stücke eine kurze Auseinandersetzung mit Becketts Person und seinem Leben voranstelle. Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, wie Beckett mit Identität und Erinnerung in seinen Stücken umging und unter Umständen auch, warum Beckett Identität und Erinnerung auf eine bestimmte Art und Weise dargestellt hat und wie sich diese Darstellung im Laufe der Zeit möglicherweise änderte.