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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren entwickelte sich der Islamische Staat zur größten und einflussreichsten Terrororganisation weltweit. Der seit dem Jahre 2003 aktive IS wurde vor allem von Widerstandskämpfern gegründet, um gegen die US-Besatzung zu kämpfen und kontrolliert inzwischen große Regionen im Irak und in Syrien. Die am besten organisierte und bewaffnete Organisation im Bereich des islamischen Terrorismus verfügt über enorme finanzielle Ressourcen - generiert…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren entwickelte sich der Islamische Staat zur größten und einflussreichsten Terrororganisation weltweit. Der seit dem Jahre 2003 aktive IS wurde vor allem von Widerstandskämpfern gegründet, um gegen die US-Besatzung zu kämpfen und kontrolliert inzwischen große Regionen im Irak und in Syrien. Die am besten organisierte und bewaffnete Organisation im Bereich des islamischen Terrorismus verfügt über enorme finanzielle Ressourcen - generiert durch Steuern, Schutzgeldern, Beschlagnahmungen, Öl und Gas, sowie ihrer Landwirtschaft und Lösegeldern. Aktuell beinhaltet der Kampf für den IS die Errichtung eines realen Islamischen Staates, auf Grundlage der eigenen, extremistischen Interpretation des Islams und einer extrem brutalen Vorgehensweise. Die Bekanntheit und Entwicklung des IS geht mit Auswirkungen auf die islamistische Szene einher. Während bereits Millionen Menschen vor dem Terror des IS flohen, machen sich weltweit tausende Muslime auf dem Weg in den Dschihad, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Auch in Deutschland nahmen die dschihadistisch motivierten Ausreisen nach Syrien und Irak zu, da mit dem IS nun ein vermeintlich „wahrer“ islamischer Staat ausgerufen wurde. Aus Deutschland schlossen sich bis jetzt mehr als 700 Menschen an dem IS an, von denen die meisten junge Männer sind. Dementsprechend steigt auch die Zahl der Rückkehrer von Kämpfern aus Syrien oder Irak, worunter sich auch Personen mit Kampferfahrung befinden.