Die Studie steht zum einen in der Tradition qualitativ orientierter politisch-soziologischer Untersuchungen und zum anderen in der Tradition einer quantifizierend vorgehenden Forschung, wie sie besonders in der Wahlsoziologie heimisch geworden ist. Die Verfasserin verbindet diese beiden Forschungsansätze miteinander und geht der Frage nach, welche politisch-ideologischen Grundüberzeugungen bestimmten Partizipationsbedürfnissen zugrunde liegen und ob bzw. wie sich diese Überzeugungen in konsistente Gebilde - im Sinne von Überzeugungssystemen - fügen.
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