Zukunft ohne Leistungsethos? Wo sind die Macher geblieben? Jede Menge intelligente und gut ausgebildete junge Menschen wollen Status und Geld, aber keine Anstrengung und bloß nicht zu viel Verantwortung im Job. Posen statt Performen: Eine Pseudo-Elite, vermeintliche Säule der Zukunftsgesellschaft, ist selbstzufrieden, gierig und überschätzt sich maßlos selbst. Die wahre Leistungselite wird immer kleiner, beobachtet die BWL-Professorin Evi Hartmann. Stattdessen breitet sich epidemieartig eine Kultur der Leistungsverweigerung aus, gut getarnt als Work-Life-Balance. Wie kann es sein, dass sich in Zeiten riesiger wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen immer mehr Menschen zurücklehnen statt anzupacken? Hartmanns Buch ist ein Aufruf für ein neues Leistungsethos und ein verschärftes Leben - nicht nur für die Generation Y!
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»Ein Buch mit provokantem Titel, das sich keineswegs gegen Work-Life-Balance wendet - sondern gegen Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz.« Sonja NIemann, BRIGITTE, 14.03.2018»Die Probleme, die [Evi Hartmann] offen anspricht, sind gelebte Realität. Dazu kommt ein verständlicher Sprachstil mit Zitaten, die man gern in Stein meißeln würde. [...] Enorm lesenswertes Buch.« Thorsten Giersch, Handelsblatt Online, 16.03.2018»Wer den Hintern nicht hochbekommt, bleibt automatisch sitzen. Und für bequemes Sitzens haben die Deutschen dem Anschein nach wesentlich mehr übrig als für Leistung. Evi Hartmann stellt dieses 'Bloß nicht überarbeiten'-Phänomen in ihrem Buch [...] schonungslos bloß.«, Wirtschaftsforum, 21.06.2018»Mit 'Ihr kriegt den Arsch nicht hoch' plädiert Hartmann für ein neues Leistungsethos und fordert in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen zum Anpacken auf. Anstelle von Statistiken setzt Hartmann bewusst auf Zitate und Best cases aus dem Arbeitsalltag, um den Leser zu erreichen.«, DUB Unternehmermagazin, 25.06.2018