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Weltweit gibt es nur wenige Länder in denen Ikat-Textilien produziert werden. Eine Gruppe besonders farbenfroher Ikat-Textilien ist die der zentralasiatischen Ikats. Dies ist das erste Album mit einer großen Anzahl an bildlichen Darstellungen der am weitesten verbreiteten Kompositionen und Einzelmotive zentralasiatischer Ikatstoffe. Es wurde auf Forschungsbasis der historischen und der modernen Ikatproduktion erstellt. Das Album beinhaltet einen deutschen, englischen und russischen Einleitungsartikel sowie 437 Motive und Kompositionen in schwarz-weißen Abbildungen. Es beinhaltet ebenfalls…mehr

Produktbeschreibung
Weltweit gibt es nur wenige Länder in denen Ikat-Textilien produziert werden. Eine Gruppe besonders farbenfroher Ikat-Textilien ist die der zentralasiatischen Ikats. Dies ist das erste Album mit einer großen Anzahl an bildlichen Darstellungen der am weitesten verbreiteten Kompositionen und Einzelmotive zentralasiatischer Ikatstoffe. Es wurde auf Forschungsbasis der historischen und der modernen Ikatproduktion erstellt. Das Album beinhaltet einen deutschen, englischen und russischen Einleitungsartikel sowie 437 Motive und Kompositionen in schwarz-weißen Abbildungen. Es beinhaltet ebenfalls farbige Fotos von Ikatstoffen, dem Herstellungsprozess, dem Handel auf Textilmärkten und Beispiele für die moderne Verwendung von Ikatmotiven.

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Autorenporträt
Dipl. Ing., Dr. Shamukhitdinova ist Spezialistin im Bereich Kleidungstechnologie und Design und Urheberin einer multidisziplinären Studie mit dem Schwerpunkt einer Datenbankentwicklung von Ikatstoffen. Sie ist eine der Autoren von "Textiles as National Heritage: Identities, Politics and Material Culture" (2017, Waxmann). Die erste Ausgabe von IKATdna® in deutscher, englischer und russischer Sprache ist das Resultat jahrelanger Erforschung von Ornamenten zentralasiatischer Ikatstoffe. Für die Autorin, die in Usbekistan geboren wurde, ein Land, welches für die Ikatproduktion historisch gesehen berühmt ist, sind diese Stoffe nicht nur Objekt einer umfassenden Studie, sondern auch ein ihr wohlbekanntes Objekt täglicher Sachkultur seit ihrer Kindheit.