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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage untersucht werden, inwiefern Viktor Orbán die antisemitische Verschwörungstheorie des „Brüsseler Plans“ als Werkzeug für die Illiberalisierung Ungarns nutzt. Als theoretischer Vorbau für die Analyse der Theorie wurde sich in dieser Arbeit für den Diskurshistorischen Ansatz nach Ruth Wodak entschieden, da es dieser ermöglicht, Aussagen in einem breiteren Kontext zu verstehen und zu deuten. In der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage untersucht werden, inwiefern Viktor Orbán die antisemitische Verschwörungstheorie des „Brüsseler Plans“ als Werkzeug für die Illiberalisierung Ungarns nutzt. Als theoretischer Vorbau für die Analyse der Theorie wurde sich in dieser Arbeit für den Diskurshistorischen Ansatz nach Ruth Wodak entschieden, da es dieser ermöglicht, Aussagen in einem breiteren Kontext zu verstehen und zu deuten. In der Folge werden zunächst der Diskurshistorische Ansatz selbst zusammengefasst, um im nächsten Schritt die Verschwörungstheorie des Brüsseler Plans darzustellen, dessen Nutzen im dritten und letzten Aspekt im Sinne der Illiberalisierung Ungarns gedeutet und erklärt wird.