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Über die Aufklärung in Italien Aus dem Inhalt: Erna Fiorentini, Jörn Steigerwald: Illuminismo als Region der Aufklärung – zur Einführung Marco Cavarzere: Enlightened Narratives in the National Context. The Historiography of Italian Illuminismo Gisela Schlüter: Kein Ort, nirgends – Aporien frühaufklärerischer Kritik bei Radicati di Passerano Vincenzo Ferrone: Der ›Verteidiger der Menschheit‹. Cesare Beccaria, die italienische Aufklärung und die Menschenrechte Silvia Contarini: Die Polemik gegen den ›Abus des mots‹ in Il Caffè Jörn Steigerwald: Haus-Frauen: Familie, Sexualität und…mehr

Produktbeschreibung
Über die Aufklärung in Italien Aus dem Inhalt: Erna Fiorentini, Jörn Steigerwald: Illuminismo als Region der Aufklärung – zur Einführung Marco Cavarzere: Enlightened Narratives in the National Context. The Historiography of Italian Illuminismo Gisela Schlüter: Kein Ort, nirgends – Aporien frühaufklärerischer Kritik bei Radicati di Passerano Vincenzo Ferrone: Der ›Verteidiger der Menschheit‹. Cesare Beccaria, die italienische Aufklärung und die Menschenrechte Silvia Contarini: Die Polemik gegen den ›Abus des mots‹ in Il Caffè Jörn Steigerwald: Haus-Frauen: Familie, Sexualität und Verwandtschaft in Carlo Goldonis La donna di maneggio und Carlo Gozzis La donna serpente Barbara Kuhn: Spielerische Aufklärung oder Spiel mit der Aufklärung »Lascio la decisione all'illuminato Lettore" – Francesco Gritti: La mia istoria, Venezia 1767/68 »Das achtzehnte Jahrhundert" wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts" gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitièmisten ausgebaut.
Autorenporträt
Erna Fiorentini, geb. 1961, ist Doktorin der Geochemie und Klassischen Archäologie sowie der Kunstgeschichte. Seit 2003 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der FU Berlin und zugleich visiting scholar am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Verhältnis von Kunst und Naturwissenschaft sowie zur Ästhetik und Epistemologie von Wahrnehmungs- und Bildproduktionsprozessen. Carsten Zelle ist Professor für Neugermanistik an der Ruhr-Universität Bochum. Er ist Herausgeber der im Wallstein Verlag erscheinenden Zeitschrift »Das Achtzehnte Jahrhundert". Weitere Veröffentlichungen: »›Angenehmes Grauen‹. Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen des achtzehnten Jahrhundert" (1987); »Die doppelte Ästhetik der Moderne: Revision des Schönen von Boileau bis Nietzsche" (1995).