Lasst uns ein Haus des Friedens bauen: Eine Ordensschwester im Einsatz für die deutsch-französische Freundschaft Jahr für Jahr werden beim "D-Day Festival Normandy" die Strände zu Schauplätzen für Events zu Ehren der Soldaten, die hier am 6. Juni 1944 an Land gegangen sind. In dem Dorf Sainte-Mère-Église verfolgt eine Ordensfrau mit Unbehagen, wie Zivilisten "Krieg spielen". Sie erklimmt kurzerhand mit ihrer Harfe einen der Jeeps. So entstand ein Foto von Schwester Theresita, das so viel über das Leben der Nonne aussagt! - Eine inspirierende Persönlichkeit und ihr Engagement für die deutsch-französischen Beziehungen - Die Autobiografie dieser faszinierenden Frau macht Mut für die Friedensarbeit heute - Die Geschichte der erfolgreichen Friedensinitiative des "Maison de la Paix" in Sainte-Mère-Église Wie ein Erinnerungsort des Zweiten Weltkriegs zu einem Ort der Versöhnung wurde Auf eine deutsche Ordensschwester hat in der Normandie niemand gewartet. Das Echo der Kriegsvergangenheit ist stark, die Bedeutung des D-Days in Sainte-Mère-Église groß. Schwester Theresita berichtet von Vorurteilen, Wut und Schmerz, die viele ihrer Begegnungen in Frankreich zunächst prägten. Doch sie erzählt auch von wachsendem Miteinander, von Güte und Menschlichkeit. Vergebung will gelebt werden. Schwester Theresita nimmt das in die Hand. In ihrem Mut machenden Buch schreibt sie über die Zeit, in der sie mit anderen Ordensfrauen in Sainte-Mère-Église im Auftrag der Katholischen Kirche ein "Haus des Friedens" aufbaute. Alles unter dem christlichen Motto: "Wir können nicht den allumfassenden Weltfrieden schaffen. Aber wir können das Unsere tun."
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