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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Franziskas Gesicht war immer noch…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Franziskas Gesicht war immer noch anzusehen, dass sie nachts stundenlang geweint hatte. Lukas Meininger hielt auf dem Parkplatz des Hotels in Kirchwalden, in dem Franziskas Bruder Sebastian arbeitete. Lukas überlegte. Es wäre Franziska wahrscheinlich peinlich, so das Hotel zu betreten und den Nachtportier zu bitten, ihren Bruder zu rufen. »Franziska, du hast doch Sebastians Handynummer gespeichert. Gib mir dein Handy, und ich rufe ihn an!« Franziska kramte in ihrer Handtasche, die die Form eines kleinen Rucksacks hatte. Sie gab Lukas ihr Handy. Er stieg aus dem Auto, damit er in Ruhe mit Sebastian sprechen konnte. Franziska blieb auf dem Beifahrersitz sitzen und schwieg. Lukas ließ es klingeln. Es dauerte lange, bis sich Sebastian meldete. »Franziska, was gibt es? Es ist mitten in der Nacht«, sagte er mit verschlafener Stimme. »Grüß Gott, ich bin's, Lukas!« »Ist etwas mit Franziska?«, fragte Sebastian, der schlagartig hellwach war. »Ich bin mit ihr auf dem Parkplatz vorm Hotel. Sie wollte zu dir.