Seit Jahren beschäftigt sich die öffentliche Debatte in Deutschland mit der Frage nach der besonderen politischen Verfassung des Ostens. Meistens jedoch in Form einer Defizitbeschreibung wegen hoher Wahlergebnisse zur AfD oder allgemein fehlendem Demokratieverständnis. Doch ist das wirklich die richtige Herangehensweise zur Beschreibung und zum besseren Verständnis des Ostens? Dieses Buch befasst sich in pointierten Essays renommierter Autorinnen und Autoren mit dem Osten als Seismograph gesellschaftlicher und politische Umbrüche im Schlechten wie im Guten und mit der Frage, wie diese ostdeutschen Erfahrungen produktiv genutzt werden können.
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