Alle wollen sich gut benehmen, doch niemand blickt mehr durch: Die Jogginghose ist im Arbeitsleben angekommen, Social Media sind fest in unserem Alltag verankert. Familien sind bunt, Geschlechter divers, und jemanden unbedacht zu diskriminieren ist schon lange ein No-Go. Unsere Gesellschaft ist offener geworden, und wir stehen vor neuen Fragen:
Warum ist es wichtig, die Paprikasauce in »Ungarische Art« umzubennen? Wie kann man Komplimente machen, ohne sexistisch zu sein? Und ist es noch zeitgemäß, Weihnachten im Konsumrausch zu feiern? Sarah Paulsen und NZZ-Stil-Kolumnistin Henriette Kuhrt beschreiben, wie wir diese Herausforderungen meistern können. Dabei geht es weniger um korrektes Benehmen als um das Verständnis für Menschen und Zeitgeschehen: Ob im Zoom-Meeting oder am Esstisch der Schwiegereltern, der Dschungel des menschlichen Miteinanders ist überall.
Warum ist es wichtig, die Paprikasauce in »Ungarische Art« umzubennen? Wie kann man Komplimente machen, ohne sexistisch zu sein? Und ist es noch zeitgemäß, Weihnachten im Konsumrausch zu feiern? Sarah Paulsen und NZZ-Stil-Kolumnistin Henriette Kuhrt beschreiben, wie wir diese Herausforderungen meistern können. Dabei geht es weniger um korrektes Benehmen als um das Verständnis für Menschen und Zeitgeschehen: Ob im Zoom-Meeting oder am Esstisch der Schwiegereltern, der Dschungel des menschlichen Miteinanders ist überall.