Im vorliegenden Lelord-Roman ist nicht Hector, sondern Ulik die Hauptperson - ein Eskimo, der in Paris sein Volk, die Inuit, repräsentiert. Die unterschiedlichen Lebensweisen zwischen seinem Eskimostamm und der Großstadtbevölkerung werfen Ulik viele Fragen auf. Er kann nicht verstehen, dass die
Menschen in Paris auf engstem Raum miteinander leben und gleichzeit viele von ihnen einsam sind. Ein…mehrIm vorliegenden Lelord-Roman ist nicht Hector, sondern Ulik die Hauptperson - ein Eskimo, der in Paris sein Volk, die Inuit, repräsentiert. Die unterschiedlichen Lebensweisen zwischen seinem Eskimostamm und der Großstadtbevölkerung werfen Ulik viele Fragen auf. Er kann nicht verstehen, dass die Menschen in Paris auf engstem Raum miteinander leben und gleichzeit viele von ihnen einsam sind. Ein sensibler Roman, der uns die abnehmende Gefühlsintensität der westlichen Gesellschaft vor Augen führt.