Wie erging es den Bürgern, den Menschen in Bayern, in Deutschland nach dem Krieg, bevor das Wirtschaftswunder unten ankam? Wie haben sie Deutschland aufgebaut, kamen zu Wohlstand, konnten sich in dieser Zeit ein Eigenheim bauen? Der Autor ist als kleines Kind in dieser Zeit aufgewachsen, man hat sich anfangs durch Anbau von Gemüse und Kartoffeln am Leben gehalten. In den 60-er Jahren, als Lehrling, kam der Wechsel, begann das Wirtschaftswunder im Volk anzukommen. Beobachtet, miterlebt hat der Autor diese Zeit am Rande der Großstadt München, er lebte in der Zeit, als die neue Gemeinde Gröbenzell politisch gegründet wurde, auf kleinster Fläche, und sich durch die Pendler zur anfänglich größten Gemeinde des Landkreises Fürstenfeldbruck entwickelte. Präsentiert werden persönliche Erlebnisse in Gröbenzell vom Autor, von Nachbarn, Lehrern und Bekannten. Es wird geklärt, woher der Straßenname Beislerstraße stammt und wie es zu den Bezeichnungen Jägerheimwäldchen und Böhmer-Siedlung kam.
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