Wenn einen fünfzig Finger, zehn Augen und fünf scharfzüngige Münder mit ihrer Liebe verfolgen, hat Mann wirklich Grund, in die Wüste zu fliehen. Und seis nur, um mit dem Pick-up die staubigen Pisten entlangzufahren, Wasserrohre zu kontrollieren und verstopfte Ventile zu erneuern oder mit dem einzigen Freund und Kollegen, dem Zauberer Vaknin, mal ein paar Worte zu wechseln. "
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»Es ist, als wäre das Hohelied der Liebe von Gabriel Garcia Márquez neu geschrieben worden.«
The New York Times
»Ein Meisterwerk. Ich empfehle all denen, die in diesem Jahr nur noch einen Roman konsumieren möchten: Lesen Sie Im Haus der Großen Frau von Meir Shalev! Glauben Sie mir mal einfach, daß es sich hier um Weltliteratur handelt.«
Hannes Stein / Die Welt, Berlin
»Mit diesem zärtlichen Roman über Lebensangelegenheiten und Todesdinge, über die Fallstricke der Liebe und den Kosmos einer wunderbar verrückten Familie hat sich Meir Shalev endgültig in die erste Reihe israelischer Autoren geschrieben.«
Karin Weber-Duve / Brigitte, Hamburg
»Ein bezaubernder Roman über Leben und Liebe, in Rückblenden erzählt. Und eine sinnliche Annäherung an ein rätselhaftes Wesen namens ›Frau‹. Ein Kunstwerk der Sprache.«
Journal für die Frau, Hamburg
»Im Haus der Großen Frau ist wieder ein Roman von Meir Shalev, der keine Wünsche offenläßt. Eine Familiengeschichte mit wunderbaren Personen, sinnlich, opulent und herrlich erzählt in einer bilderreichen Sprache. Meir Shalev versteht die Menschen, weiß, was sie auseinandertreibt, was sie anzieht, und er ist ein begnadeter Erzähler. Liebevoll zeigt er uns seine Personen, hintergründig, humorvoll, sehr, sehr klug und so unterhaltsam, daß man diejenigen beneidet, die die Lektüre noch vor sich haben.«
Barbara Dobrick / Radio Bremen
»Zwischen Zynismus und Melancholie, zwischen Naivität und Ironie schwankt die Stimmung dieses Romans, der so manches Rätsel, das er dem Leser stellt, ungelöst läßt. Auch aus diesem Grund läßt einen Im Haus der Großen Frau so schnell nicht los.«
Uwe Sauerwein / Berliner Morgenpost
The New York Times
»Ein Meisterwerk. Ich empfehle all denen, die in diesem Jahr nur noch einen Roman konsumieren möchten: Lesen Sie Im Haus der Großen Frau von Meir Shalev! Glauben Sie mir mal einfach, daß es sich hier um Weltliteratur handelt.«
Hannes Stein / Die Welt, Berlin
»Mit diesem zärtlichen Roman über Lebensangelegenheiten und Todesdinge, über die Fallstricke der Liebe und den Kosmos einer wunderbar verrückten Familie hat sich Meir Shalev endgültig in die erste Reihe israelischer Autoren geschrieben.«
Karin Weber-Duve / Brigitte, Hamburg
»Ein bezaubernder Roman über Leben und Liebe, in Rückblenden erzählt. Und eine sinnliche Annäherung an ein rätselhaftes Wesen namens ›Frau‹. Ein Kunstwerk der Sprache.«
Journal für die Frau, Hamburg
»Im Haus der Großen Frau ist wieder ein Roman von Meir Shalev, der keine Wünsche offenläßt. Eine Familiengeschichte mit wunderbaren Personen, sinnlich, opulent und herrlich erzählt in einer bilderreichen Sprache. Meir Shalev versteht die Menschen, weiß, was sie auseinandertreibt, was sie anzieht, und er ist ein begnadeter Erzähler. Liebevoll zeigt er uns seine Personen, hintergründig, humorvoll, sehr, sehr klug und so unterhaltsam, daß man diejenigen beneidet, die die Lektüre noch vor sich haben.«
Barbara Dobrick / Radio Bremen
»Zwischen Zynismus und Melancholie, zwischen Naivität und Ironie schwankt die Stimmung dieses Romans, der so manches Rätsel, das er dem Leser stellt, ungelöst läßt. Auch aus diesem Grund läßt einen Im Haus der Großen Frau so schnell nicht los.«
Uwe Sauerwein / Berliner Morgenpost
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.« Hannes Stein / Die Welt Die Welt