Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

Zwei anerkannte Fachleute aus dem Osten und aus dem Westen tun sich zusammen, um uber die Welt der Nomaden zu erzahlen. Die Ethnologin Amelie Schenk und Galsan Tschinag, das Stammesoberhaupt der Tuwa, berichten in einem Zwiegesprach uber Leben, Krankheit, Tod, uber das Heranwachsen der Kinder, uber das Schamanentum. Sie geben dem Leser Einblick in die Lebensweise und Gedankenwelt der Tuwa und zeichnen ein vielschichtiges Bild der nomadischen Kultur. Eine Liebeserklarung an das Nomadenleben, ein tiefer Blick in die Geheimnisse einer untergehenden Kultur, eine ruckhaltlose Bilanz der Wanderungen zwischen Ost und West.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.31MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Zwei anerkannte Fachleute aus dem Osten und aus dem Westen tun sich zusammen, um uber die Welt der Nomaden zu erzahlen. Die Ethnologin Amelie Schenk und Galsan Tschinag, das Stammesoberhaupt der Tuwa, berichten in einem Zwiegesprach uber Leben, Krankheit, Tod, uber das Heranwachsen der Kinder, uber das Schamanentum. Sie geben dem Leser Einblick in die Lebensweise und Gedankenwelt der Tuwa und zeichnen ein vielschichtiges Bild der nomadischen Kultur. Eine Liebeserklarung an das Nomadenleben, ein tiefer Blick in die Geheimnisse einer untergehenden Kultur, eine ruckhaltlose Bilanz der Wanderungen zwischen Ost und West.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Amélie Schenk ist promovierte Ethnologin. Sie beschäftigt sich insbesondere mit dem Schamanentum verschiedener Naturvölker, lebte bei Indianern Nordamerikas, in Indien und im tibetischen Himalaja. Heute lebt sie vorwiegend in der Mongolei, wo sie neben ihrer Forschungsarbeit Entwicklungsprojekte betreut und das Leben der Hirtennomaden teilt. Das Lernen von anderen Kulturen, aber mehr noch die tatkräftige Unterstützung der kleinen Naturvölker ist ihr Anliegen.
Rezensionen
»Galsan Tschinag findet für uns ungewohnte poetische Bilder und zeigt uns, dass die Natur eine archaische Kraft besitzt, der sich der nomadische Mensch unterordnet, die ihn aber auch erneuert.« Barbara Traber Aargauer Zeitung