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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"Frei untersucht präsidiale Reden und wie sie auf die deutschen Verbrechen der Nazizeit zu sprechen kamen."
"Ein glänzend geschriebenes und akribisch dokumentiertes Buch."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Paul Ingendaay
"Faktenreich und erhellend (...) eine große Studie zum Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit am Beispiel ihrer Staatsoberhäupter."
t-online, Marc von Lüpke
"Sowohl wissenschaftliches als auch sehr gut lesbares Buch (...) ein bahnbrechendes Standardwerk zur offiziellen Selbstbefragung der deutschen Gesellschaft."
Süddeutsche Zeitung, Volker Weiß
"Zeigt, wie die Bundespräsidenten mit dem Nationalsozialismus und ihrer Vergangenheit umgingen."
Eckart Lohse
"Frei ist ein ausgewiesener Kenner der deutschen Vergangenheitspolitik ... In seiner neuen Studie "Im Namen der Deutschen" zeichnet er ein differenziertes Bild der ersten Amtsinhaber und ihren Umgang mit der NS-Vergangenheit."
taz, Daniel Bax
"Frei kritisiert die bundespräsidiale Erzählung von einem 'täterlosen Leid', das die Opfer der Nationalsozialisten ereilt habe, ohne dass sich dafür letztlich jemand verantworten musste."
SPIEGEL, Felix Bohr
"Ein beeindruckendes und scharfsichtiges Protokoll des Auf und Ab der Vergangenheitsbewältigung an der bundesdeutschen Staatsspitze."
Süddeutsche Zeitung, Newsletter Prantls Blick, Heribert Prantl
"Freis Analyse ist originell, interessant und packend."
Dresdener Morgenpost
"Das Buch ist eine Grundlage für Diskussionen, die wir heute führen müssen. Diskussionen zur Verteidigung unserer Demokratie."
WELT, Gerhart Baum
"Ein spannendes Buch ... Führt eindringlich vor Augen, dass sich die ersten Bürger des Staates schwer taten, die Täter zu benennen."
Blog der Republik, Norbert Bircher
"Eine aufschlussreiche Geschichte über die ersten sechs Bundespräsidenten und ihres Amts- und Geschichtsverständnisses."
journal21.ch, Claudia Kühner
"Zu empfehlen, weil sein Verfasser ein sehr guter Autor ist. ... Korrigiert viele Mythen, die sich mit den Präsidenten der Bonner Republik verbinden."
Spiegel online, Sebastian Hammelehle
"Fachlich fundiert und sprachlich herausragend"
General Anzeiger, Helge Matthiesen
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